Die ersten drei Assoziationen, wenn wir den Nachnamen hörenHemingway: Wein, Pistole, "Männerprosa". Die letzte Definition ist sehr wichtig, da jetzt "Jungenprosa" im Umlauf ist und Ernest Hemingway der Autor von "männlich" ist. Ein Mann bleibt auch im Alter immer ein Mann. Die Komposition des amerikanischen Klassikers "Der alte Mann und das Meer" erzählt uns davon. Seine Analyse beschleunigt sich mit aller möglichen Beweglichkeit, um vor den hellen Augen des Lesers dieses Artikels zu erscheinen.
Die Handlung
Die Geschichte über den alten Mann Santiago und seinen Kampf mit einem riesigen Fisch.
Kleines Dorf in Kuba.Der ältere Fischer hatte kein Glück mehr, er hatte das süße Gefühl der Befriedigung durch die gefangene Beute fast drei Monate lang nicht gekannt. Der Junge Manolin ging auf halbem Weg mit ihm. Dann sagten die Eltern dem jüngeren Partner, dass Santiago nicht mehr mit dem Glück befreundet sei und dass ihr Sohn besser nach einer anderen Firma suchen sollte, um zur See zu fahren. Außerdem müssen Sie Ihre Familie ernähren. Der Junge gab den Wünschen seiner Eltern nach, obwohl er selbst den alten Fischer nicht verlassen wollte, mochte er ihn wirklich.
Und dann kam der Tag, an dem ich mich fühltealter Mann, alles muss sich ändern. Und tatsächlich geschah es: Santiago gelang es, einen riesigen Fisch am Haken zu fangen. Der Mann und der Fisch kämpften mehrere Tage, und als die Beute besiegt wurde, schleppte der alte Mann sie nach Hause und band sie an das Boot. Aber während sie kämpften, wurde das Boot weit ins Meer hinausgetragen.
Auf dem Heimweg zählte der alte Mann bereits die Gewinne aus dem Verkauf von Fisch, als er plötzlich Haifischflossen auf der Wasseroberfläche bemerkte.
Er schlug den Angriff des ersten Hais zurück, aber als das MeerDie Tiere griffen in einer Herde an, der Fischer tat es nicht mehr. Die Raubtiere ließen das Boot erst allein, nachdem sie die "Belohnung" des Fischers fast vollständig gefressen hatten (nur eine Trophäe - ein riesiges Skelett - blieb von dem vom älteren Mann gefangenen Fisch übrig).
Der alte Mann brachte den Fang nicht in sein Dorf, sondern erhat sich als Fischer bewährt. Santiago war natürlich verärgert und weinte sogar. Der erste am Ufer wurde von seinem treuen Begleiter getroffen - Manolin, der nur durch die elterliche Ordnung und die Notwendigkeit, Nahrung für seine Familie zu bekommen, vom alten Mann gerissen wurde. Er tröstete den alten Mann und sagte, dass er ihn nie wieder verlassen und viel von ihm lernen würde und zusammen würden sie viel mehr Fische fangen.
Wir hoffen, dass der Leser den Vorschlag nicht gefunden hathier ist die Nacherzählung unvollständig, aber wenn er plötzlich fragt: "Warum ist ein solcher Inhalt der Arbeit (" Der alte Mann und das Meer ") kurz?" "Analyse braucht auch Platz, lieber Leser", werden wir ihm antworten.
Für eine nicht allzu komplizierte Geschichte erhielt Ernest Hemingway 1953 den Pulitzer-Preis und 1954 den Nobelpreis für Literatur, der für alle Arbeiten des Schriftstellers vergeben wurde.
Lassen Sie den Leser nicht böse sein über den langen Auftakt zuForschung, aber ohne die Handlung einer Geschichte namens "Der alte Mann und das Meer", ist die Analyse schwierig durchzuführen, da sie sich auf die Fakten stützen muss, die zumindest kurz und bündig dargelegt werden.
Warum heißt die Geschichte "Der alte Mann und das Meer"?
Hemingway ist ein wunderbarer Schriftsteller.Er konnte eine Geschichte so schreiben, dass er Fachleute und mehr als eine Generation von Lesern begeisterte, und das ist viel wert. In der Arbeit sprach der Schriftsteller das ewige Thema des Menschen und der Elemente an. "Der alte Mann und das Meer" (die in diesem Artikel durchgeführte Analyse bestätigt diese Schlussfolgerung) handelt in erster Linie vom Kampf eines heruntergekommenen, alten Mannes und eines ewig jungen, starken und mächtigen Elements. In der Geschichte ist nicht nur Fisch wichtig, sondern auch die Natur als Ganzes. Mit ihr kämpft eine Person und verliert in diesem Kampf nicht.
Warum wird der alte Mann als Hauptfigur gewählt?
Das Studium des Buches "Der alte Mann und das Meer" (seine Analyse) schlägt eine Antwort auf diese im Allgemeinen offensichtliche Frage vor.
Wenn der Fischer jung wäre, wäre die Erzählung nichtso dramatisch, es wäre ein Thriller wie zum Beispiel "Haben und nicht haben" desselben Autors. Im Arbeitspreisträger gelang es Hemingway, dem Leser eine gemeine männliche Träne (oder ein unbändiges und lautes weibliches Schluchzen) über das traurige Schicksal des alten Seewolfs herauszupressen.
Hemingways spezielle Techniken, die den Leser in die Atmosphäre der Geschichte eintauchen lassen
Im Buch des amerikanischen Klassikers gibt es kein aufregendesEntwicklung von Veranstaltungen. Es gibt fast keine Dynamik in der Arbeit, aber es ist mit innerem Drama gesättigt. Es mag einigen scheinen, dass Hemingways Erzählung langweilig ist, aber das ist überhaupt nicht der Fall. Wenn der Schriftsteller den Details nicht so viel Aufmerksamkeit schenken und die Qualen des alten Mannes auf See nicht so detailliert beschreiben würde, wäre der Leser nicht in der Lage, das Leiden des Seemanns mit seinem eigenen Inneren vollständig zu spüren. Mit anderen Worten, ohne diese "Viskosität und Klebrigkeit" des Textes wäre "Der alte Mann und das Meer" (die Analyse der Arbeit beweist dies) keine so herzliche Arbeit gewesen.
Alter Santiago und Junge Manolin - eine Geschichte der Freundschaft zwischen zwei Generationen
Neben dem Hauptthema in dem von Ernest geschriebenen BuchHemingway, es gibt zusätzliche Gründe zum Nachdenken. Eine davon ist die Freundschaft eines alten Mannes und eines Jungen. Wie rührend Manolin sich Sorgen um Santiago macht, wie er ihn während seiner Misserfolge ermutigt. Es gibt eine Meinung, dass alte Menschen und Kinder so gut miteinander auskommen, weil einige kürzlich in Vergessenheit geraten sind, während andere bald dort ankommen werden. Diese gemeinsame Heimat, aus der einige kommen und andere gleich gehen, bringt sie auf einer unbewusst intuitiven Ebene zusammen.
Speziell über die beiden Helden sprechen,es scheint, dass der Junge einfach das Gefühl hat, dass der alte Mann ein Meister seines Fachs ist, ein erfahrener Seemann. Manolin glaubt wahrscheinlich, dass er wirklich viel zu lernen hat, und während er lebt, sollte diese Gelegenheit nicht verpasst werden.
Es bleibt für uns in der Geschichte "Der alte Mann und das Meer" (AnalyseArbeiten fast abgeschlossen) betrachten nur die Frage der Diskriminierung. Er kümmerte sich kaum um Ernest Hemingway, als er ein Meisterwerk schrieb, das gegenwärtig sehr aktuell ist, aber die Geschichte des amerikanischen Schriftstellers gibt Anlass zum Nachdenken in diese Richtung.
Diskriminierung und der "alte Mann ..."
Zu allen Zeiten waren Kinder, ältere Menschen und BehinderteEs ist üblich, herablassend zu behandeln: Einige können immer noch wenig tun, andere sind nicht für etwas Ernstes geeignet, und wieder andere werden von Natur aus außerhalb des üblichen Rahmens gestellt.
Aber das dachte Ernest Hemingway nicht."Der alte Mann und das Meer" (die Analyse im Artikel bestätigt dies) besagt, dass alle Menschen, die aus den Berichten der Gesellschaft abgeschrieben wurden, immer noch Hoffnung auf Erlösung und Vollendung haben. Und Kinder und alte Menschen können sich sogar zu einem hervorragenden Team zusammenschließen, das vielen die Nase abwischen kann.
Die Erfahrung und das Alter eines Fischers in einer amerikanischen GeschichteDie Klassiker werden als Vorteile angepriesen. Stellen Sie sich vor, der Fischer wäre jung und voller Kraft gewesen, dann hätte er dem Kampf mit den Fischen höchstwahrscheinlich nicht standgehalten und wäre bewusstlos geworden. Jung - ja, alter Mann - nein, niemals!
Ernest Hemingway selbst dachte viel über die Heldenfigur des Fischers nach. "Der alte Mann und das Meer" (Analyse bestätigt dies) ist ein Denkmal des menschlichen Mutes.
"Eine Person kann zerstört, aber nicht besiegt werden"
Für einen alten Mann ist dies nicht nur ein Job.Für ihn ist der Kampf im Meer ein Weg, sich selbst und der Gesellschaft zu beweisen, dass er sich noch im Käfig befindet, was bedeutet, dass er kein Recht hat, wegen Hunger und Durst, der Sonne und sogar der Taubheit von "abzuschalten" die Glieder und noch mehr zu sterben.
Ja, der Seemann hat diesmal seinen Fisch nicht mitgebracht, aber erimmer noch das Kunststück vollbracht. Und wir glauben fest daran, dass ein anderer alter Mann (nicht unbedingt der Eroberer der Seedistanz) sicherlich die Möglichkeit haben wird, sich mit dem Schicksal und seinem Bruder abzufinden und etwas Außergewöhnliches zu schaffen.
Ernest Hemingway ist ein wunderbarer und beliebter Autor. "Der alte Mann und das Meer" (die Analyse kann naturgemäß nicht den gesamten Charme des Werkes vermitteln) ist ein facettenreiches und bodenloses Werk.
