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Subtext ist eine besondere Art des Informationstransfers

Ernest Hemingway hat das einmal bemerktDas literarische Werk ist wie ein Eisberg: An der Oberfläche gibt es nur ein Siebtel der Geschichte, und alles andere ist zwischen den Zeilen verborgen. Und damit der Leser sehen kann, was nicht da ist, muss der Autor auf ein Ereignis oder eine Situation „hinweisen“. Solche Hinweise werden als "Untertexte" bezeichnet - dies ist ein weiterer cleverer Trick im riesigen Arsenal an "Sachen" des Schriftstellers. In diesem Artikel werden wir versuchen, ein Thema namens "Subtext - this ..." kurz zu analysieren.

Untertext ist

Wann ist er aufgetaucht und wo hat er Wurzeln geschlagen?

Zum ersten Mal trat das Konzept des Subtextes in die Literatur einder Beginn des 19. Jahrhunderts. Diese Technik war ursprünglich charakteristisch für psychologische Prosa oder Poesie der Symbolik und Post-Symbolik. Etwas später begannen sie, es sogar im Journalismus zu verwenden.

In der Literatur wurde zunächst der Begriff „Subtext“ verstandenHemingway. Seine philosophische Definition des Begriffs lautete wie folgt: Der Subtext ist der verborgene Teil der Arbeit, in dem sich die Hauptpunkte der Geschichte befinden, die der Leser unabhängig finden muss.

Der beste Subtext steckt in Japan, woUnderstatement oder Hinweis ist eine besondere künstlerische Maßnahme, die oft nicht nur in Werken der Literatur, sondern auch in anderen Bereichen der Kunst zu finden ist. Schließlich sind Religion und Mentalität des Landes der aufgehenden Sonne darauf ausgerichtet, das Unsichtbare jenseits des Sichtbaren zu sehen.

Untertext in der Literatur ist

Was ist Subtext?

Wie schon oben klar:Der Subtext in der Literatur ist ein künstlerischer Hinweis. Eine besondere Art von Informationen, die den Leser für die andere Seite der Geschichte öffnen. Um es zu verstehen, muss man herausfinden, worüber der Autor geschwiegen hat. Der Leser enthüllt den Subtext und wird zum Mitautor, der sich vorstellt, denkt und vorstellt.

Der Subtext ist ein Rätsel, als ob dem Verbraucher angeboten worden wäre, das Bild zu erraten, und nur wenige Berührungen zeigt. Indem der Autor die Vorstellungskraft des Lesers lenkt, macht er sich Sorgen, freut sich oder ist traurig.

Der Untertext ist das, was "unter dem Text" versteckt ist.Der Text selbst ist nur eine Sammlung von Buchstaben und eine Handvoll Satzzeichen. Sie bedeuten nichts - so einfach, aber etwas anderes ist hinter ihnen verborgen. In den weißen Öffnungen von Linie zu Linie blitzen die Erfahrungen des Protagonisten oder die Schönheit einer anderen Welt auf.

Untertext in der Literatur sind Beispiele

Erklärungsbeispiele

Subtext - das sind Sätze, die den Leser ausmachensich vorzustellen, was passiert, die Erfahrungen des Protagonisten darzustellen. Es kann in jedem Werk der Fiktion gefunden werden. Um die Essenz des Subtextes besser zu verstehen, lohnt es sich, ein paar Sätze und eine "Subtext" -Interpretation zu geben.

Der Untertext in der Literatur lautet (Beispiele):

  • A. Akhmatova: "Ich ziehe meine rechte Hand an, Handschuh von meiner linken Hand." Nach diesen Zeilen versteht der Leser, dass die Hauptfigur in der Schwebe ist. Ihre Handlungen sind aufgrund von Erfahrungen verstreut.
  • L. Tolstoi: "Ein Pfeifen einer Lokomotive dröhnte kläglich und düster voraus (...). Der Schrecken eines Schneesturms ist jetzt wunderschön geworden." Es ist, als ob der Leser selbst den emotionalen Zustand von Anna Karenina vor ihrem Tod erlebt: Ein schrecklicher Schneesturm wird schön, weil er Angst hat, sich dem "bedauernswerten und düsteren" Tod zu nähern.
  • A. Tschechow: "Eine stille, unterwürfige, unverständliche Kreatur, unpersönlich durch ihre Demut, ohne Rückgrat, schwach vor unnötiger Freundlichkeit, litt leise auf der Couch und beschwerte sich nicht." Mit diesen Worten versuchte der Autor die Schwäche des Helden (Dymov) zu zeigen, der dem Tod nahe war.

Subtext ist überall zu finden:Er ist in der Literatur, in Gesprächen und in der Dramaturgie präsent. Die Untertreibung und die verborgene Bedeutung sind eine weitere Möglichkeit, Informationen zu übermitteln, wodurch das Hauptthema der Diskussion realer und enger wird.