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Gesetz über Unternehmertum

Das Wirtschaftsrecht isteine Reihe bestimmter gesetzlicher Normen, die die unternehmerischen (oder verwandten) Beziehungen regeln sollen. Rechtliche Normen betreffen den Bereich der Öffentlichkeitsarbeit wie:

  • horizontal. Das heißt, Beziehungen, die auf dem Prinzip "Unternehmer-Unternehmer" aufbauen;
  • Vertikale. Das heißt, die Beziehung basiert auf dem Prinzip des "Unternehmer-Management-Gremiums".

Das Wirtschaftsrecht basiert auf folgenden Grundsätzen:

  • Freiheit durch bestimmte rechtliche begrenztNormen. Das heißt, jede Person kann ihr Eigentum und ihre Fähigkeiten frei nutzen, um unternehmerisches Handeln umzusetzen. Einschränkungen werden in Form von Gesetzen dargestellt, die zum Schutz der Rechte, Interessen und der Gesundheit anderer, der Grundlagen der Verfassungsordnung sowie der staatlichen Sicherheit erforderlich sind.
  • Gleichheit der gesamten Vielfalt der Eigentumsformen. Das heißt, jegliche Privilegien sowie Einschränkungen für Personen, die unternehmerisch tätig sind und Eigentum in Bezug auf persönliches, staatliches und kommunales Eigentum nutzen, sind verboten.
  • Verbot von Monopolen. Das Gesetz über unternehmerische Tätigkeit bietet die für eine Marktwirtschaft notwendige Wettbewerbsfreiheit.
  • richtiges Verständnis der Ziele. Das heißt, der Hauptanreiz für die Geschäftstätigkeit ist der Gewinn.
  • Balance. Das heißt, die Gesetzgebung sollte die Wahrung der Interessen sowohl des Staates als auch der Unternehmer regeln.
  • das Prinzip der Legalität. Das heißt, unternehmerische Tätigkeit muss streng in Übereinstimmung mit den einschlägigen gesetzlichen Bestimmungen ausgeübt werden.
  • das Prinzip eines einzigen Wirtschaftsraums. Das heißt, die Festlegung von Zöllen, Zollgrenzen oder anderen Hindernissen für den freien Verkehr von Geldern, Produkten und Dienstleistungen ist auf dem Hoheitsgebiet unseres Landes verboten.

Das Wirtschaftsgesetz gliedert sich in zwei Teile. Der allgemeine Teil enthält die folgenden Elemente:

  • Einführung in das betreffende Thema;
  • Besonderheiten des Wirtschaftsrechts;
  • System des fraglichen Gesetzes;
  • Geschäftsbeziehungen;
  • gesetzliche Haftung für Gesetzesverstöße im Bereich der Wirtschaft;
  • Grundprinzipien der für Unternehmer geschaffenen Rechte;
  • Artikel zur Privatisierung von kommunalem und staatlichem Eigentum;
  • Regulierung der unternehmerischen Tätigkeit auf staatlicher Ebene;
  • Schutz der Rechte und Interessen von Personen, die geschäftlich tätig sind, im Zusammenhang mit Eigentumsrechten.

Das Gesetz über Unternehmen und Unternehmertum spielt auch eine besondere Rolle in seiner Zusammensetzung. Es beinhaltet die gesetzliche Regelung von Aspekten wie:

  • Insolvenz oder Insolvenz eines Unternehmens;
  • Monopole und freier Wettbewerb;
  • Warenmarkt. Dies ist insbesondere die Qualität der Dienstleistungen, Produkte;
  • Preisgestaltung;
  • Prüfung, Rechnungslegungsberichte;
  • Bankdienstleistungen, Kredite, verschiedene Zahlungen;
  • Investitionstätigkeit.

Das Bundesgesetz über unternehmerische Tätigkeit ist erforderlich fürum Geschäftsleuten den notwendigen rechtlichen Rahmen zu bieten. Gesetze verhindern Anarchie. Das Unternehmertum trat im modernen Russland vor relativ kurzer Zeit auf, weshalb dieses Gebiet immer noch von einem niedrigen Zivilisationsniveau geprägt ist. Angemessene Gesetze und die Überwachung ihrer Einhaltung gewährleisten die Rechtsordnung und die Möglichkeit eines erfolgreichen Geschäfts. Im Moment wird das Unternehmertum zivilisierter.