/ / Das Wunder der Technik oder die Geschichte der Erfindung der Turbinen

Wunder der Ingenieurskunst oder der Geschichte der Erfindung von Turbinen

Das XII. Jahrhundert war geprägt vom Erscheinen des erstenDampfmaschine. Dies war der Fall, als mechanisierte Maschinen in Industrie und Technologie auftauchten und nach und nach die menschliche Arbeit ersetzten. Die Entwicklung der Industrie stand nicht still. Die gesamte Entwicklungsgeschichte ist geprägt von der Suche nach Lösungen von Erfindern aus verschiedenen Ländern für ein Problem - die Schaffung einer Porenturbine.

Es kann argumentiert werden, dass die Geschichte der Erfindung von Turbinenstammt aus dem 19. Jahrhundert, als der Milchabscheider vom schwedischen Wissenschaftler Karl Patrick Laval erfunden wurde. Auf der Suche nach einer Lösung für das Problem der Drehzahlerhöhung in diesem Gerät erfand Karl die Dampfturbine, die Ende des 19. Jahrhunderts entwickelt wurde. Die Turbine sah aus wie ein Rad mit Schaufeln, der Dampfstrahl kam aus dem auf diese Schaufeln gepressten Rohr und das Rad drehte sich. Der Wissenschaftler wählte Rohre aus, um lange Zeit Dampf verschiedener Größen und Formen zu liefern, und kam aufgrund langwieriger Experimente zu dem Schluss, dass das Rohr kegelförmig sein sollte. Dieses Gerät wird heute noch verwendet und heißt Laval-Düse. Trotz der Tatsache, dass Lavals Erfindung auf den ersten Blick ein recht einfaches Gerät war, war es ein Wunder der Technik. Und nach einer gewissen Zeit haben Wissenschaftler und Theoretiker bewiesen, dass die Erfindung von Dampfturbinen mit der Loval-Düse das beste Ergebnis liefert.

Der englische Gelehrte Charles Parsons trug ebenfalls dazu beigroßer Beitrag zur Entwicklung der Industrie. Es verband eine Dampfturbine und einen Stromgenerator, so dass die Turbine Strom erzeugen konnte. Fünfzehn Jahre später erfand Parsons die hocheffiziente Strahlenturbine. Bald wurden mehr als dreihundert Strahlenturbinen zur Stromerzeugung eingesetzt, und zehn Jahre später wurde das weltweit erste Kraftwerk mit einer Strahldampfturbine gebaut. So perfektionierte Parsons die Erfindung von Turbinen nach dem Laval-Verfahren. Parson baute auch ein Schiff mit einem Dampfturbinenantrieb, wonach die Turbinen auf vielen Schiffen installiert wurden. Im Laufe der Zeit wurden diese Turbinen auch in Wärmekraftwerken eingesetzt.

Ferner bewegt sich die Geschichte der Erfindung von Turbinen in RichtungAnfang des 20. Jahrhunderts, als der französische Erfinder Auguste Rato eine mehrstufige Dampfturbine entwarf, in der der optimale Druckabfall für jede Stufe der Turbine berechnet wurde.

Immerhin hat der amerikanische Wissenschaftler Glen Curtis,Eine Turbine wurde mit einem völlig neuen System entwickelt, hatte eine geringe Größe und ein zuverlässiges Design. Diese Turbinen wurden bei der Konstruktion der Antriebssysteme von Schiffen verwendet. Sie wurden zuerst auf Zerstörern, dann auf Kriegsschiffen und schließlich auf Passagierschiffen installiert.

Somit ist die Geschichte der Erfindung von Turbinenzeigt verschiedene Möglichkeiten auf, wie Wissenschaftler des 19. Jahrhunderts eine bequeme und wirtschaftliche Wärmekraftmaschine finden können. Einige Erfinder entwickelten eine Wärmekraftmaschine, bei der Kraftstoff in einem Zylinder verbrannt wird, so dass ein solcher Motor gut in den Transport passt. Andere Wissenschaftler haben die Dampfmaschine verbessert, um ihre Leistung und Effizienz zu steigern.

Heute die Geschichte der Erfindung der Turbinenbeginnt mit großen Namen wie Laval, Parsons und Curtis. Alle diese Wissenschaftler und Erfinder haben einen großen Beitrag zur Entwicklung der Industrie- und Verkehrskommunikation auf der ganzen Welt geleistet. Alle ihre Leistungen waren für die gesamte Menschheit von großer Bedeutung. Und das Wichtigste war die Verbreitung dieser Art von Energie als Elektrizität. Gegenwärtig werden die Erfindungen dieser Wissenschaftler weltweit beim Bau von Schiffen und Kraftwerken eingesetzt.