Mikhail Yurievich Lermontov respektierte Alexander sehrSergejewitsch Puschkin und liebte seine Arbeit. Er war einer von denen, die in Puschkin großes Talent und in seinen Gedichten Bedeutung, Stärke und einzigartigen Stil betrachteten. Für Lermontov war er ein echtes Idol und Vorbild, daher machte der Tod von Alexander Sergejewitsch einen sehr starken Eindruck auf ihn. Noch am Tag nach den traurigen Ereignissen am 29. Januar 1837 schrieb Michail Jurjewitsch ein Gedicht, das er seinem großen Zeitgenossen widmete - „Der Tod des Dichters“. Eine Analyse des Werkes zeigt, dass der Autor darin zwar über die Tragödie Puschkins spricht, aber das Schicksal aller Dichter impliziert.
Das Gedicht verwendet eher das Wort "Mörder" alsDuellant oder Rivale. Dies liegt an der Tatsache, dass Lermontov nicht Dantes selbst meint, sondern eine Gesellschaft, die Puschkin zu einer solchen Tat drängte, Feindschaft zwischen Rivalen auslöste und den Dichter langsam mit ständiger Demütigung und Beleidigung tötete. Der Autor erzählt darüber in dem Gedicht "Tod des Dichters".
Die Analyse der Arbeit zeigt mit welchem Hass undDer Autor wendet Bosheit auf alle Fürsten, Grafen und Könige an. Zu dieser Zeit wurden Dichter wie Hofnarren behandelt, und Puschkin war keine Ausnahme. Die säkulare Gesellschaft verpasste keine einzige Chance, den Dichter zu stechen und zu demütigen, das war eine Art Spaß. Im Alter von 34 Jahren wurde Alexander Sergejewitsch der Titel einer Junkerkammer verliehen, den 16-jährige Jungen erhalten. Es gab keine Kraft, eine solche Demütigung zu ertragen, und all dies vergiftete das Herz eines großen Genies.
Im zweiten Teil der Arbeit spricht der Dichter anGoldene Jugend, die Puschkin tötete. Er ist sicher, dass sie bestraft werden, wenn nicht auf Erden, dann im Himmel. Lermontov ist sich sicher, dass das Genie nicht an einer Kugel gestorben ist, sondern an der Gleichgültigkeit und Verachtung der Gesellschaft. Als Mikhail Yuryevich den Vers schrieb, ahnte er nicht einmal, dass er selbst in wenigen Jahren in einem Duell sterben würde.