Österreich hat einen reichen kulturellen Hintergrund unddas Geschenk. Seine Einwohner ehren ihre Traditionen, veranstalten viele Feste und andere Veranstaltungen. Österreichische Klassiker haben einen großen Beitrag zur Entwicklung der Kultur der Menschheit geleistet. Die musikalische Welt dieses Landes ist besonders berühmt. Aber auch in der Literatur gibt es sehr beliebte Namen.
Klassische Schriftsteller und Dichter des 19. Jahrhunderts: eine Liste
- Adalbert Stifter.
- Johann Nepomuk Nestroy.
- Karl Emil Franzos
- Ludwig Antzengruber.
- Leopold von Sacher-Masoch.
- Marie von Ebner-Eschenbach.
- Nikolaus Lenau.
- Peter Rosegger.
- Ferdinand Raimund.
- Franz Grillparzer.
- Ferdinand von Saar.
- Charles Sillsfield.
Merkmale der österreichischen Kultur
Österreichische Poesie ist eigenartig und ungewöhnlich. Es hat eine eigene Sprache und einen eigenen Stil, spezielle Methoden und Techniken, um den Sinn des Lebens zu vermitteln.
Im 19. Jahrhundert entwickelte sich in Österreich eine innere ideologische und moralische Einheit der Kultur. Die österreichischen Klassiker dieses Jahrhunderts haben in allen Bereichen der Kunst außergewöhnliche Höhen erreicht.
Unmöglich, eine so erstaunliche Kultur zu verstehenLändern, wenn man die Werke dieser Schöpfer oberflächlich und gleichgültig liest oder hört. Es ist sehr wichtig, ihre Essenz, ihre tiefe Bedeutung zu verstehen. Erst dann werden die Kreationen von einer erstaunlichen Seite enthüllt.
„Durchbohrt“ man die trockene und raue Oberfläche der Poesie von Franz Grillparzer, kann man in seine Welt eintauchen.
Wenn wir die Weitläufigkeit von Adalberts Beschreibungen überwindenShtifter, dann wird jedes Wort als unsäglich ausdrucksstark und bebend subtil wahrgenommen. Die tiefe Bedeutung liegt in der Poesie von Georg Trakl. Wenn Sie die äußere Inkohärenz seiner Zeilen überwinden, wird dieser Dichter für viele äußerst interessant.
Die österreichischen Klassiker scheinen ihre Welt bewusst mit einer Schutzschicht vor dem im 19.
Ein wahrer Schöpfer wird sein Werk nicht dem Schicksal überlassen. Heute wird er leichter missverstanden. Lass es später passieren. Aber er will nicht missverstanden werden.
Österreichische Literatur des 19. Jahrhunderts
Das 19. Jahrhundert ist für Österreich eine "bürgerliche" Epoche.Vor allem in der zweiten Hälfte dieses Jahrhunderts kommt es zu einer Spaltung im kulturellen Leben des Landes. Unterhaltung rückt immer mehr in den Fokus. Kein Wunder, warum die Wiener Operette die ganze Welt erobert. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts verliert der Begriff „Wiener Volkstheater“ seine frühere Bedeutung. Es liegt auf der Hand, dass unter solchen Bedingungen die Literatur im Namen des Volkes entstanden ist. Es war eine Literatur, in der deutsche und slawische Kulturelemente eng miteinander verflochten waren.
Das slawische Thema war den Schriftstellern Österreichs ein großes Anliegen.Die historische Tragödie "Glück und Tod des Königs Ottokar" ist ein herausragendes Werk seiner Zeit. Es wurde von dem österreichischen Schriftsteller Franz Grillparzer geschrieben. Er besitzt auch das wunderbare Drama "Libusha". Im Werk von Adalbert Stifter nimmt das slawische Thema einen bedeutenden Platz ein.
Die großen Schriftsteller Österreichs träumten in einer so schwierigen Zeit von Freundschaft und Frieden zwischen den Völkern. All dies spiegelt sich direkt in ihren hervorragenden Werken wider.
Kurzinfos zu österreichischen Dichtern
Österreichische Dichter haben einen großen Beitrag zur Entwicklung der Kultur ihres Landes geleistet. Ihre wunderbaren Werke werden von den Lesern geliebt, die ihre Arbeit verstanden und geschätzt haben.
Georg Trakl (1887-1914) lebte, wie wir sehen, sehrwenig. Erst 27 Jahre alt. Er wurde am 3. Februar 1887 in Salzburg geboren. Schon in der Schulzeit begann er Gedichte zu schreiben. Er besitzt solche Stücke: "The Day of Obedience", "Fata Morgana", "Mary Magdalene", "Land of Dreams". Von 1910 bis 1911 diente er in der Armee. Seit 1912 ist er Mitglied der literarischen Gemeinschaft Pan. Ein Jahr später erschien sein erster Gedichtband. 1914 wurde er zur Armee eingezogen. Er sah mit eigenen Augen den ganzen Schrecken des Krieges. Seine Psyche hielt es nicht aus und er beging Selbstmord.
René Karl Maria Rilke lebte 1875-1926. Seit 1894 erscheinen seine ersten Erzählungen sowie die Sammlung „Leben und Lieder“.
Zwei Jahre später erschien seine zweite Kollektion - "Victimslaram". 1897 besuchte er Venedig und dann Berlin, wo er sich niederließ. Hier erstellt er drei weitere Gedichtbände. Er wurde stark von der Schriftstellerin Lou Andreas-Salomé beeinflusst. 1899 kam er nach Russland. Hier traf er Leonid Pasternak, Ilya Repin, Leo Tolstoi, Boris Pasternak und viele andere Künstler.
1901 zog er nach Paris. Bis zu seinem Tod korrespondierte er mit Marina Tsvetaeva, mit der er sich nie getroffen hatte. Er starb 1926.
Stefan Zweig
Schriftsteller Zweig Stefan (1881-1942) - hervorragendÖsterreichischer Klassiker. Geboren in Wien. 1905 ging er nach Paris. Seit 1906 reist er nach Italien, Spanien, Indien, USA, Kuba. 1917-1918 lebt er in der Schweiz. Nach dem Krieg ließ er sich in der Nähe von Salzburg nieder. 1901 erschien sein erstes Buch Silver Strings. Er war mit so herausragenden Kulturschaffenden wie Rilke, Rolland, Maserel, Rodin, Mann, Hesse, Wells und vielen anderen befreundet. Während des Krieges verfasste er einen Aufsatz über Rolland - "Das Gewissen Europas". Bekannt wurde der Autor durch seine Kurzgeschichten "Amok", "Confusion of Feelings", "Chess Novel". Zweig verfasste oft interessante Biografien, arbeitete meisterhaft mit historischen Dokumenten. 1935 schrieb er das Buch "Der Triumph und die Tragödie des Erasmus von Rotterdam". Am 22. Februar 1942 nahmen er und seine Frau eine große Dosis Schlaftabletten ein und starben. Er hat diese Welt kategorisch nicht akzeptiert.
Komponisten aus Österreich
Österreichische klassische Komponisten wecken bei vielen Menschen Assoziationen mit ganzen Kunstbereichen. Die Liste der talentiertesten Komponisten und Musiker Österreichs ist überwältigend. Das:
- Franz Joseph Haydn.
- Johann Nepomuk Hummel.
- Karl Dittersdorf.
- Simon Zechter.
- Leopold Mozart.
- Ignaz Holzbauer.
- Anselm Hüttenbrenner.
- Karl Cerny.
- Johann Schenck.
- Anton Eberl.
- Franz Schubert.
- Wolfgang Mozart.
- Alban Berg.
- Anton Bruckner.
- Ignaz Brüll.
- Anton von Webern.
- Egon Welles.
- Hans Gal.
- Hermann Grabner.
- Johann Nepomuk David.
- Franz von Suppe.
- Fritz Kreisler.
- Wilhelm Kinzl.
- Joseph Lanner.
- Joseph Messner.
- Felix Motl.
- Karl Millecker.
- Sigismund Thalberg.
- Karl Rankle.
- Löwe fallen.
- Karl Zeller.
- Arnold Schönberg.
- Joseph Strauß.
- Johann Strauß.
- Gustav Mahler.
- Hans Erich Apostel.
- Friedrich Wildhans.
- Franz Salmhofer.
- Ernst Kschenek.
Franz Joseph Haydn
Österreichischer Komponist, der hellste Vertreterder Wiener Klassik. Er war verschiedenen Genres unterworfen. In seinem Nachlass schrieb er 104 Sinfonien, 83 Quartette, 52 Klaviersonaten sowie Oratorien, Opern und Messen. Er wurde am 31. März 1732 in Rorau geboren. Er beherrschte das gleichzeitige Spielen mehrerer Instrumente. Im Zeitraum 1759-1761. diente bei Graf Morcin und übernahm dann den Posten des Vizedirigenten am Hofe des Fürsten Esterhazy. Zu Beginn des Dienstes komponierte er hauptsächlich Instrumentalmusik. Dieses Triptychon der Symphonien "Morning", "Noon", "Evening and Storm". In den späten 1660er - frühen 1670er Jahren schrieb er ernste und dramatische Symphonien. „Beschwerde“, „Trauer“, „Leiden“, „Abschied“ werden besonders ausgezeichnet. In dieser Zeit schrieb er achtzehn Streichquartette. Haydn Joseph schrieb auch Opern. Die bekanntesten sind "Apotheker", "Betrogene Untreue", "Mondwelt", "Belohnte Loyalität", "Roland Paladin", "Armida". 1787 schrieb er sechs Quartette. Die Forscher stellen fest, dass sie von den Konzerten von Wolfgang Amadeus Mozart beeinflusst wurden. Nach dem Tod von Fürst Esterhazy (1790) erhielt Haydn gestalterische Freiheit und die Möglichkeit, in andere Städte zu reisen. In London komponierte er seine letzten zwölf Sinfonien. Gestorben in Wien am 31.03.1809.
Fazit
So wurden die österreichischen Klassiker eingeführtgroßen Beitrag zur Entwicklung der Kultur der Menschheit. Österreichische Poesie zeichnet sich durch ihre ungewöhnliche Sprache und ihren Stil aus. Um die Kultur dieses erstaunlichen Landes zu verstehen, müssen Sie die Kunstwerke seiner Klassiker sorgfältig und sorgfältig lesen oder anhören und versuchen, ihr Wesen zu erfassen. Und die Kreationen öffnen sich von einer unerwarteten Seite.