Onkotischer Druck

Im Wesentlichen onkotischer Druckosmotisch) sind Verbindungen, die sich in den gebildeten Elementen des Blutes und seines Plasmas lösen. Mit einem Mangel an Proteinen im Körper nimmt es ab, was dazu führen kann, dass aufgrund der Ansammlung von Flüssigkeit Ödeme auftreten. Dies ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass die Membranen der Wände von Blutgefäßen durchscheinend und durchscheinend sind. Sie lassen Wasser gut und frei durch, während Ionen und Moleküle verschiedener Substanzen schlechter sind.

Onkotischer Druck

Der normale onkotische Druck beträgt fast 7,5 atm. (5700 mmHg oder 762 kPa). Die Plasmaaktivität variiert im Bereich von 290 mosm / l.

Der osmotische Druck wird jedoch nicht gemessendie Anzahl der gelösten Moleküle und ihre Konzentration. Anorganische Ionen machen den größten Teil der Plasmaionen aus (etwa 99,5%), deren onkotischer Druck von ihrer Konzentration abhängt. Der Druck von Plasmaproteinen ist nur ein kleiner Teil, nur 0,03-0,04 atm. (25-30 mmHg). Es sei jedoch daran erinnert, dass der von Proteinen ausgeübte Druck eine entscheidende Rolle bei der Verteilung von Wasser zwischen Plasma und darunterliegendem Gewebe spielt.

Dieser Teil des Verfahrens gilt als Identifizierungonkotischer Druck. Seine Beteiligung an der Wasserverteilung zeigt sich darin, dass die Wände der Kapillaren für Proteine ​​meist unpassierbar sind. Befindet sich viel weniger Protein in der Gewebeflüssigkeit, so wird auf beiden Seiten der Kapillare ein Konzentrationsgradient erhalten.

Onkotischer Blutdruck

Aufgrund des hohen onkotischen Drucks sammelt sich die Flüssigkeit im Interzellularraum nicht an, sondern zirkuliert.

Zur Vorbeugung von onkotischem DruckEs wird empfohlen, eine eher breit angelegte Gestosetherapie durchzuführen, damit das Ergebnis nicht lange auf sich warten lässt. Bei einem normalen Proteingehalt im Blut wird die Gerinnungsfähigkeit normalisiert, was das Risiko für Herzerkrankungen verringert.

Onkotischer Blutdruck ruht normalerweise aufkonstantes Niveau. Ausscheidungsorgane wie Schweißdrüsen und Nieren sind an der neurohumoralen Regulation beteiligt. Ein Absinken oder Ansteigen des onkotischen Drucks wird sowohl an der Peripherie der Gefäßwände als auch im zentralen Teil (Hypothalamus) wahrgenommen, wo das Hormon Antidiuretikum freigesetzt wird, das den Absorptionsprozess in den Nierenkanälen beeinflusst. Seine Funktion ist es auch, den Urinierungsprozess zu regulieren. Die Stabilität des osmotischen Drucks wird durch ADN, Aldosteron, Parahormon und urämisches Hormon des Herzens gewährleistet.

Wie man mit Druck umgeht

Reflex tritt in Ausscheidungsorganen aufeine Änderung der Aktivität, die entweder zu einer übermäßigen Verzögerung oder zu einem starken Flüssigkeits- und Salzverlust im Körper führt. Die erste und vorherrschende Rolle spielen dabei Proteine ​​(onkotischer Druck), die binden und Ionen abgeben können. Durch die Aktivität der Ausscheidungsorgane (Nieren und Schweißdrüsen) wirken sich Stoffwechselprodukte, die ständig im Körper gebildet werden, zum größten Teil nicht negativ auf den osmotischen Druck aus.

Onkotische Druckstörungen sind mit assoziiertUngleichgewicht von Gesamtplasmaprotein, Albumin und Globulinen, Anionen, Kationen, Natrium, Kalium, Kalzium und anderen Bestandteilen. Dies kann durch verschiedene pathologische Zustände und Krankheiten verursacht werden (Vergiftung, Verbrennung, postoperative Periode, Schock, Blutung, verschiedene Krankheiten usw.). In solchen Fällen ist es äußerst wichtig, den onkotischen Druck regelmäßig zu überprüfen. Die Behandlung zielt in erster Linie auf die Beseitigung der Grunderkrankung und die Wiederherstellung des Salzgleichgewichts im Blutplasma ab. Konsultieren Sie jedoch unbedingt Ihren Arzt, bevor Sie den Druck, insbesondere den onkotischen Druck, behandeln. Nicht selbst behandeln!