/ / Kapazitive Bildschirme in Telefonen

Kapazitive Bildschirme in Telefonen

Wenn Sie in ein modernes mobiles Geschäft gehentelefonieren und sich mit den angebotenen Produkten vertraut machen, dann zeigen die Spezifikationen für die meisten Geräte auf den Vitrinen: "Bildschirmtyp - kapazitiv". Für diejenigen, die häufig mobile Kommunikationsgeräte wechseln, ist dieser Begriff bekannt, aber was ist, wenn eine Person nicht alles neu kaufen wollte und bewährte Lösungen bevorzugt?

kapazitive Bildschirme
Er kann nur in Vermutungen verloren gehen: "Kapazitiver Bildschirm - was ist das?"

Dateneingabetechnologie

Die Touch-Eingabe wird jetzt verwendetüberall. Beispielsweise finden sich in fast jedem großen Geschäft Geldautomaten oder Automaten für verschiedene Arten von Zahlungen, auf deren Bedienfeldern ein Minimum an Schaltflächen vorhanden ist, und für die Eingabe der erforderlichen Nummern durch Klicken auf das entsprechende Bild. Kapazitive Siebe wurden bereits in den siebziger Jahren vorgeschlagen, verbreiteten sich jedoch aufgrund der unzureichenden Genauigkeit der Erkennung der Druckzone und der Komplexität der Implementierung nicht. Die Arbeiten zur Verbesserung dieser Lösung wurden jedoch fortgesetzt.

Sensoren in Telefonen

Als Modelle von Mobilkommunikationsgeräten auftauchtenBei großen Bildschirmen stellte sich sofort die Frage nach der Ergonomie. Natürlich war es möglich, den bereits kleinen Tastenblock zu verkleinern, aber dies würde die Benutzerfreundlichkeit am negativsten beeinflussen. Es wurden Kompromisslösungen verwendet - die sogenannten "Schieberegler". Dies machte das Gerät jedoch zu dick und weniger zuverlässig, da eine mechanische bewegliche Verbindung verwendet werden musste. Die Hersteller suchten nach einer Lösung. Und es wurde gefunden. Es stellte sich heraus, dass es sich um Touchscreens handelte, die zu diesem Zeitpunkt erheblich verbessert wurden und sich ideal für Telefone eignen.

kapazitiver Bildschirm was ist das?
Druck widerstehen

Die ersten Modelle solcher Bildschirme wurden nach hergestelltWiderstandsprinzip. Aufgrund einer Reihe von Merkmalen werden solche Sensoren noch heute verwendet. Der Widerstandsschirm besteht aus zwei vollständig transparenten Platten: Die äußere, auf die der Druck fällt, ist flexibel und die innere dagegen ist starr. Der Raum zwischen ihnen ist mit einem transparenten dielektrischen Material gefüllt. Durch Sputtern wird von innen auf beide Platten eine elektrisch leitende Schicht aufgebracht. Es ist speziell über Leiter mit der Steuerung verbunden, die die Schichten ständig mit Niederspannung versorgt. All dieses "Sandwich" ist auf dem Hauptdisplay fixiert. Wenn eine Person auf einen Abschnitt des Bildschirms drückt, berühren sich die Platten an einem bestimmten Punkt, es wird ein Strom erzeugt. Nachdem die Widerstandswerte entlang der beiden kartesischen Achsen bestimmt wurden, ist es mit ausreichender Genauigkeit möglich, genau herauszufinden, wo das Pressen stattgefunden hat. Diese Daten werden an das laufende Programm übertragen, das sie weiterverarbeitet.

Bildschirmtyp kapazitiv
Widerstandssensoren sind kostengünstig herzustellen und arbeiten bei niedrigen Temperaturen gut.

Kapazitive Bildschirme

Sensoren arbeiten ankapazitives Prinzip. Touchpads in Laptops sind ein Paradebeispiel für solche Lösungen. An ausländischen Standorten wird in den Merkmalen von Telefonen mit dieser Technologie „Kapazität“ angegeben. Im Gegensatz zu der oben beschriebenen Widerstandslösung ist das mechanische Pressen hier völlig irrelevant. In diesem Fall wird die Eigenschaft des menschlichen Körpers verwendet, um eine elektrische Ladung zu akkumulieren, die als klassischer Kondensator wirkt. Kapazitive Bildschirme sind langlebiger und weisen eine hervorragende "Reaktionsfähigkeit" auf. Es gibt zwei Möglichkeiten, dies zu implementieren: Oberfläche und Projektion. Im ersten Fall wird eine transparente Schicht aus leitendem Material auf die Oberfläche von Glas oder Kunststoff aufgebracht. Es liegt immer ein elektrisches Potential von der Steuerung an. Es reicht aus, die Spitze des Bildschirms mit dem Finger zu berühren, da die Batterie in den menschlichen Körper gelangt. Es kann leicht bestimmt werden und die Koordinaten können an das laufende Programm übergeben werden. Kapazitive Projektionswände funktionieren anders. Hinter dem äußeren Glas des Displays befindet sich ein Raster aus transparenten Sensorelementen (die in einem bestimmten Winkel und bei einer bestimmten Beleuchtung sichtbar sind). Wenn Sie den Punkt berühren, wird tatsächlich ein Kondensator gebildet, von dem eine der Platten der Finger des Benutzers ist. Die Kapazität in der Schaltung wird von der Steuerung bestimmt und berechnet. Diese Lösung ermöglicht die Implementierung der Multitouch-Technologie.