Französische GrammatikSeit vielen Jahren ist einer der am meisten diskutierten Aspekte seiner Studie. Was ist der Grund dafür? Zuallererst, weil es seine strukturelle Basis ist. Ohne sie ist keine Rede möglich. Die Grammatik der französischen Sprache ist immer eine Entdeckung für die Person, die sie studiert. Dies gilt sowohl für das Regelsystem selbst als auch für die Funktionsweise grammatikalischer Phänomene.
Eine Person muss auch Vokabeln und Phonetik beherrschen. Es ist jedoch die Grammatik der französischen Sprache, die dem Lernenden helfen soll, eine bestimmte Idee oder einen bestimmten Gedanken darin auszudrücken. Die Kenntnis der Regeln allein reicht jedoch nicht aus, um frei zu kommunizieren. Unter anderem muss eine Person in der Zielsprache lesen, schreiben und sprechen können, um alle notwendigen Kommunikationsfähigkeiten zu erwerben.
Die besondere Rolle der Grammatik beim Studium eines jedenEine Fremdsprache liegt in der Tatsache, dass sie eine notwendige Grundlage ist, ohne die es unmöglich ist, sie auf dem richtigen Niveau zu verwenden. In diesem Fall ist der Sprachgebrauch als vollwertiges Kommunikationsmittel gedacht.
Insbesondere geht es zunächst um SpracheKompetenz, die Kenntnisse über Wortbildung, Morphologie und Syntax impliziert. Zweitens meinen wir Sprachfähigkeiten - die Fähigkeit, Sprache nach grammatikalischen Mustern aufzubauen. Und schließlich sind auch Kommunikationsfähigkeiten erforderlich, dh die Fähigkeit, unter verschiedenen Umständen und in einer Vielzahl von Situationen mit anderen Menschen zu kommunizieren.
Diese Kompetenzen, die eine Person besitzen muss,Französischlerner demonstrieren perfekt die Rolle der Grammatik beim Lernen. Es ist leicht zu erkennen, dass der gesamte Prozess darauf basiert.
Natürlich spielt die französische Grammatikeine der Schlüsselrollen in seinem Studium, denn es ist eine Art Skelett, auf dem das Vokabular basiert. Aber mit dem üblichen Ansatz verstehen Französischlerner oft nicht, was es bedeutet. Es scheint ihnen zu kompliziert, aber das ist nicht ganz richtig.
Im Französischen gibt es zwei GeschlechterNomen: maskulin und feminin. Es gibt jedoch keine spezifische Regel, zu welcher Gattung ein Objekt gehört. Es gibt drei Formen von Verben, die sie je nach Gruppe im Laufe der Zeit verändern. Sie drücken nicht nur den Moment des Handelns zu jeder Zeit aus, sondern auch zeitliche Beziehungen - einmalig, Vorrang. Diese Formen werden in relative und absolute unterteilt.
Dieses und anderes Material sollte nicht sprachlich trocken vermittelt werden, dann wird die Vermittlung positiv und emotional wahrgenommen. Dadurch wird die Effektivität des Sprachenlernens erhöht.