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Biologie: Gewebe ist eine Gruppe von Zellen mit ähnlicher Struktur und Funktion.

Gewebe ist laut Biologie etwas BesonderesEine Struktur, die das Funktionieren jedes Organismus als Ganzes sicherstellt. Welche strukturellen Merkmale benötigen Sie, um eine so wichtige Funktion ausführen zu können?

Was ist Gewebe: Die Biologie wird die Antwort geben

Nach der Definition des Konzepts repräsentiert der Stoffist eine Gruppe von Zellen, die in Struktur und Funktion ähnlich sind. Nicht alle lebenden Organismen werden durch solche Strukturen gebildet. Somit sind Viren nichtzelluläre Lebensformen und alle Bakterien sind einzellig.

Biologiegewebe ist

Gruppen spezialisierter Zellen erlaubenalle physiologischen Prozesse effizienter ausführen. Deshalb bestehen hoch organisierte Lebewesen aus Organen. Die Biologie beweist diese Tatsache. Gewebe ist nur eine Struktur, die aus Zellen besteht und Organe bildet.

Pflanzengewebe

Woraus besteht der Stoff? Die Pflanzenbiologie zeigt das nicht nur aus Zellen. Zwischen ihnen befindet sich eine interzelluläre Substanz, die als Bindeglied fungiert. Pflanzengewebe sind praktisch frei davon.

Was ist Gewebebiologie?

Sie werden durch folgende Typen dargestellt:

1. Integumentary:

- lebendes Gewebe mit speziellen Strukturen schälen - Stomata, die zum Gasaustausch dienen;

- korkentotes Gewebe, in dem der Stoffwechsel von Linsen ausgeführt wird.

2. Der wichtigste - speichert Nährstoffe, führt den Prozess der Photosynthese durch, bildet die Basis der Organe.

3. Mechanisch - führt eine unterstützende Funktion aus.

4. Leitfähig - sorgt für aufsteigenden (Wasser aus der Wurzel) und absteigenden (organische Substanz aus Blättern) Stofffluss.

5. Pädagogisch - Beim Teilen werden die Zellen des betroffenen Gewebes wiederhergestellt und die Regeneration durchgeführt.

Tierisches Gewebe

Ein charakteristisches Merkmal dieser Gruppe von Zellen ist das Vorhandensein einer großen Menge interzellulärer Substanz.

Bei Tieren werden folgende Gewebe klassifiziert:

1. Epithel - hat eine Schutzfunktion. Es bildet auch Drüsen und führt den Stoffwechsel durch. Wie entsteht Epithelgewebe? Seine Biologie ist einfach: kleine, eng anliegende Zellen verschiedener Formen.

2. Konnektiv - besteht aus großen Zellen und einer großen Menge interzellulärer Substanz. Es ist das Fundament des gesamten Organismus. Seine Sorten sind Blut, Knochen, Knorpel und Fettgewebe.

3. Muskulös - dargestellt durch separate kontraktionsfähige Fasern - Myofibrillen. Dank ihnen ist es möglich, den Körper im Raum und die Bewegung einzelner Organe zu bewegen.

4. Nervös - verbindet den Körper mit der Umwelt, bestimmt das Vorhandensein von konditionierten und angeborenen Reflexen. Es besteht aus Zellen, die Neuronen genannt werden, und ihren Prozessen - Axonen und Dendriten. Durch sie werden Informationen von den Rezeptoren der sensorischen Systeme zum Gehirn und von dort zu den Arbeitsorganen übertragen.

Was ist Gewebebiologie?

Die Beziehung zwischen Struktur und Funktion

Aber das Wichtigste, nach der Wissenschaft der Biologie, ist Gewebe eine Gruppe von Zellen, deren Funktionen durch ihre Struktur bestimmt werden.

Wie Epithelgewebe entsteht Biologie

Zum Beispiel kleine, eng beieinander liegende ZellenEpithel, praktisch frei von interzellulärer Substanz, sieht aus wie ein Schild. Bei solchen strukturellen Merkmalen liegt die Funktion auf der Hand - Schutz. Das Bindegewebe ist ganz anders angeordnet. Da es die Grundlage aller Organe bildet, muss es viel davon geben. Dies erklärt das Vorhandensein großer Zellen und einer großen Menge an interzellulärer Substanz. Besonders viel davon liegt im Blut. Diese Substanz ist jedem als Plasma bekannt. Es enthält geformte Elemente. Rote Blutkörperchen - rote Blutkörperchen - transportieren Sauerstoff von der Lunge zu den Organen und Kohlendioxid in die entgegengesetzte Richtung. Thrombozyten - Thrombozyten, sorgen für die Blutgerinnung. Leukozyten sind farblose Zellen. Sie bilden das Immunsystem und helfen dem Körper, Infektionskrankheiten zu widerstehen.

Stoffe und Entwicklung

Die Biologie hat nicht sofort erkannt, was Gewebe ist. Tatsächlich wurde dem Menschen erst mit der Erfindung des Lichtmikroskops ein erstaunliches mikroskopisches Bild von Zellen und damit von Geweben eröffnet.

Niedrigere Pflanzen, zu denen Algen gehören,keine Stoffe haben. Und selbst ihre vielzelligen Vertreter bestanden aus separaten, nicht spezialisierten Zellen, die nicht funktionell miteinander verbunden waren. Darüber hinaus erschienen mit einer Änderung der klimatischen Bedingungen die ersten an Land gewanderten Vegetationsmigranten auf der Erde. Laut Biologie ist Gewebe eine notwendige Bedingung für ihr Überleben unter neuen Bedingungen. Bei Moosen und Lymphoiden traten zunächst mechanische Gewebe auf, die für ihre räumliche Anordnung notwendig waren. Und nach - und Dirigieren. Diese Entwicklung führte zur Bildung echter Organe: einer Wurzel und einem Spross.

Die primitivsten vielzelligen Tiere auchkeine echten Stoffe. Es handelt sich um einen Vertreter des Typs Intestinale Süßwasserhydra. Sein Körper wird von spezialisierten Zellen gebildet: Epithel-, Muskel-, Genital-, Haut-Muskel-, Drüsenzellen usw. Sie bilden jedoch keine Cluster, sondern sind im ganzen Körper verstreut.

So war das Auftreten von Geweben der Beginn der Komplikation der Struktur lebender Organismen, die eine bessere Anpassung an alle Bedingungen ermöglicht.