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Magnetschwebebahn: Beschreibung, Merkmale und Beispiele

Wie Sie wissen, ist die Erde aufgrund der vorherrschendenWeltordnung, es gibt ein bestimmtes Gravitationsfeld, und der Traum des Menschen war es immer, es mit allen Mitteln zu überwinden. Magnetschwebebahn ist eher ein fantastischer Begriff als eine alltägliche Realität.

Anfangs bedeutete es eine Hypothesedie Fähigkeit, die Schwerkraft auf unbekannte Weise zu überwinden und Personen oder Gegenstände ohne Hilfsmittel durch die Luft zu bewegen. Das Konzept der "Magnetschwebebahn" ist jedoch bereits recht wissenschaftlich.

Mehrere innovativeIdeen, die auf diesem Phänomen basieren. Und alle versprechen langfristig hervorragende Möglichkeiten für einen vielseitigen Einsatz. Die Magnetschwebebahn wird zwar nicht mit magischen Methoden durchgeführt, sondern unter Verwendung sehr spezifischer physikalischer Errungenschaften, nämlich des Abschnitts, in dem Magnetfelder und alles, was damit zusammenhängt, untersucht werden.

Magnetschwebetechnik

Kleine Theorie

Unter Menschen, die weit von der Wissenschaft entfernt sind, gibt es eine Meinung, dieMagnetschwebebahn ist der geführte Flug eines Magneten. Tatsächlich bedeutet dieser Begriff, dass ein Objekt die Schwerkraft mit Hilfe eines Magnetfelds überwindet. Eine seiner Eigenschaften ist der magnetische Druck, mit dem die Schwerkraft der Erde "bekämpft" wird.

Einfach ausgedrückt, wenn die Schwerkraft ein Objekt anziehtnach unten ist der magnetische Druck so gerichtet, dass er ihn in die entgegengesetzte Richtung abstößt - nach oben. So schwebt der Magnet. Die Schwierigkeit bei der Implementierung der Theorie besteht darin, dass das statische Feld instabil ist und sich nicht auf einen bestimmten Punkt konzentriert, so dass es der Anziehung möglicherweise nicht effektiv widerstehen kann. Daher sind Hilfselemente erforderlich, die dem Magnetfeld dynamische Stabilität verleihen, so dass das Schweben des Magneten ein regelmäßiges Phänomen ist. Verschiedene Techniken werden als Stabilisatoren dafür verwendet. Meistens - elektrischer Strom durch Supraleiter, aber es gibt andere Entwicklungen in diesem Bereich.

Magnetschwebebahn

Technische Levitation

Tatsächlich bezieht sich die magnetische Vielfalt auf den breiteren Begriff zur Überwindung der Anziehungskraft. Technische Levitation: ein Überblick über die Methoden (sehr kurz).

Mit der Magnettechnologie scheinen wir ein wenig zu seinherausgefunden, aber es gibt immer noch eine elektrische Methode. Im Gegensatz zum ersten kann der zweite verwendet werden, um Produkte aus verschiedenen Materialien (im ersten Fall nur magnetisierte), sogar Dielektrika, zu manipulieren. Elektrostatische und elektrodynamische Levitation werden ebenfalls getrennt.

Möglichkeit von Partikeln unter LichteinflussDie Ausführung der Bewegung war bereits von Kepler vorgesehen. Und die Existenz von leichtem Druck wurde von Lebedev bewiesen. Die Bewegung eines Teilchens in Richtung der Lichtquelle (optische Levitation) wird als positive Photophorese und in entgegengesetzter Richtung als negativ bezeichnet.

Technische Levitationsüberprüfung von Methoden

Levitation ist aerodynamisch, anders alsoptisch ist in modernen Technologien recht weit verbreitet. „Kissen“ ist übrigens eine seiner Varianten. Das einfachste Luftpolster lässt sich ganz einfach herstellen: Dazu werden viele Löcher in das Trägersubstrat gebohrt und mit Druckluft durchgeblasen. In diesem Fall gleicht der Luftauftrieb die Masse des Objekts aus und es schwebt in der Luft.

Die neueste der Wissenschaft bekannte Methode ist die Levitation mittels akustischer Wellen.

Magnetschwebetechnik

Was sind einige Beispiele für Magnetschwebebahn?

Science-Fiction-Autoren träumten von tragbaren Geräten dieser Größemit einem Rucksack, der eine Person mit beträchtlicher Geschwindigkeit in die gewünschte Richtung „schweben“ könnte. Bisher ist die Wissenschaft einen anderen Weg eingeschlagen, der praktischer und praktikabler ist – es wurde ein Zug geschaffen, der sich mittels Magnetschwebebahn fortbewegt.

Geschichte der Superzüge

Zum ersten Mal entstand die Idee einer Komposition mit linearen MittelnMotor, angemeldet (und sogar patentiert) vom deutschen Ingenieur-Erfinder Alfred Zein. Und das war im Jahr 1902. Danach kam es mit beneidenswerter Regelmäßigkeit zu Entwicklungen einer elektromagnetischen Aufhängung und eines damit ausgestatteten Zuges: 1906 schlug Franklin Scott Smith zwischen 1937 und 1941 einen weiteren Prototyp vor. Herman Kemper erhielt eine Reihe von Patenten zum gleichen Thema, und wenig später erstellte der Brite Eric Lazewaite einen funktionierenden Prototyp eines Motors in Originalgröße. In den 60er Jahren beteiligte er sich auch an der Entwicklung des Tracked Hovercraft, das der schnellste Zug werden sollte, was jedoch nie der Fall war, da das Projekt 1973 wegen unzureichender Finanzierung eingestellt wurde.

Nur sechs Jahre später, erneut in Deutschland,eine Magnetschwebebahn wurde gebaut und erhielt eine Lizenz zur Personenbeförderung. Die in Hamburg verlegte Teststrecke war weniger als einen Kilometer lang, aber die Idee selbst begeisterte das Publikum so sehr, dass der Zug auch nach Ausstellungsschluss in Betrieb war und in drei Monaten 50.000 Menschen transportieren konnte. Seine Geschwindigkeit war nach modernen Maßstäben nicht so hoch – nur 75 km/h.

Keine Ausstellung, sondern eine kommerzielle Magnetschwebebahn (so(auf den Namen Magnet Train getauft) verkehrte seit 1984 zwischen dem Flughafen Birmingham und dem Bahnhof und blieb 11 Jahre lang im Amt. Die Länge der Strecke war sogar noch kürzer, nur 600 m, und der Zug erhob sich 1,5 cm über die Gleise.

Was sind einige Beispiele für Magnetschwebebahn?

japanische Version

Anschließend geht die Aufregung um Züge weiterDie Magnetschwebebahn in Europa ist zurückgegangen. Aber Ende der 90er Jahre begann ein so hochtechnologisches Land wie Japan, sich aktiv für sie zu interessieren. Auf seinem Territorium wurden bereits mehrere ziemlich lange Strecken angelegt, auf denen Magnetschwebebahnen fliegen und dabei ein Phänomen wie die Magnetschwebebahn nutzen. Dasselbe Land hält auch die Geschwindigkeitsrekorde dieser Züge. Der letzte von ihnen zeigte eine Geschwindigkeitsbegrenzung von mehr als 550 km/h.

Weitere Einsatzmöglichkeiten

Magnetschwebebahnen sind einerseits aufgrund ihrer Attraktivität attraktivFähigkeiten zur schnellen Fortbewegung: Theoretikern zufolge können sie in naher Zukunft auf bis zu 1.000 Kilometer pro Stunde beschleunigt werden. Schließlich werden sie durch Magnetschwebebahn angetrieben und nur durch den Luftwiderstand abgebremst. Wenn man der Komposition also möglichst aerodynamische Konturen verleiht, verringert sich ihre Wirkung erheblich. Da sie die Schienen nicht berühren, ist der Verschleiß bei solchen Zügen zudem äußerst gering, was wirtschaftlich sehr vorteilhaft ist.

Ein weiteres Plus ist die Reduzierung des Lärmeffekts:Im Vergleich zu normalen Zügen bewegen sich Magnetschwebebahnen fast lautlos. Ein Bonus ist auch die Verwendung von Strom, der die schädlichen Auswirkungen auf Natur und Atmosphäre verringert. Darüber hinaus kann eine Magnetschwebebahn steilere Hänge überwinden, sodass keine Eisenbahnschienen um Hügel und Hänge herum verlegt werden müssen.

Energieanwendungen

Eine ebenso interessante praktische Richtung kann als weit verbreiteter Einsatz von Magnetlagern in Schlüsselkomponenten von Mechanismen angesehen werden. Ihre Installation löst das schwerwiegende Problem des Verschleißes des Ausgangsmaterials.

Wie Sie wissen, verschleißen klassische Lagerziemlich schnell - sie sind ständig hohen mechanischen Belastungen ausgesetzt. In manchen Bereichen bedeutet der Austausch dieser Teile nicht nur zusätzlichen Aufwand, sondern auch ein hohes Risiko für die Personen, die die Maschine warten. Magnetlager bleiben um ein Vielfaches länger funktionsfähig, daher ist ihr Einsatz bei extremen Bedingungen sehr empfehlenswert. Insbesondere in der Kernenergie, Windtechnologie oder Industrie, begleitet von extrem niedrigen/hohen Temperaturen.

wie man Magnetschwebebahn durchführt

Flugzeuge

Das Problem besteht darin, wie man Magnetschwebetechnik umsetzen kann.Dies wirft eine berechtigte Frage auf: Wann wird endlich ein vollwertiges Flugzeug hergestellt und der fortschrittlichen Menschheit präsentiert, in dem Magnetschwebetechnik zum Einsatz kommt? Schließlich gibt es indirekte Beweise dafür, dass solche „UFOs“ existierten. Nehmen wir zum Beispiel die indischen „Vimanas“ der ältesten Ära oder Hitlers „Scheibenflugzeuge“, die uns zeitlich näher sind und unter anderem elektromagnetische Methoden zur Organisation der Auftriebskraft nutzen. Ungefähre Zeichnungen und sogar Fotos von Arbeitsmodellen sind erhalten geblieben. Die Frage bleibt offen: Wie kann man all diese Ideen zum Leben erwecken? Aber moderne Erfinder sind noch nicht über die wenig brauchbaren Prototypen hinausgekommen. Oder sind das vielleicht noch zu geheime Informationen?