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Nikolai Kaklimov: Es gibt nicht viele Rekorde!

Alter ist kein Hindernis für sportliche Leistungen.Dieser Satz ist eines der Lebensmottos von Nikolai Kaklimov. Ein Rentner aus Krasnojarsk widmete nach dem Ende seiner beruflichen Laufbahn mehr Aufmerksamkeit und Zeit dem Sporttraining. Dank seines gesunden Hobbys wurde Nikolai Kaklimov in das russische Buch der Rekorde und das Guinness-Buch der Rekorde aufgenommen.

Wer ist er, der moderne Krasnojarsker Held?

Nikolay Kaklimov
Der sportlichste Rentner in KrasnojarskBewusstes Leben in Bewegung verbracht. Schon in seiner Kindheit und Jugend fuhr er gerne Ski. Nach seinem Militärdienst begann Nikolai Kaklimov sich ernsthaft mit Polyathlon zu beschäftigen. Der Athlet nahm regelmäßig an Stadt- und Regionalwettbewerben teil. Im Alter von 30 Jahren wurde er ein Meister des Sports in seiner gewählten Disziplin. Was trotz der herausragenden Leistungen merkwürdig ist, war Sportunterricht für Nikolai immer nur ein Hobby. Der Rekordhalter arbeitete etwa 17 Jahre lang in einer der Fabriken der Stadt. Danach zog er sich zurück und widmete sich noch mehr der körperlichen Entwicklung seines eigenen Körpers. Nach Angaben des Sportlers selbst durfte er sich aufgrund seiner Arbeit nur an einem Tag engagieren. Als Rentner begann er täglich zu trainieren, was die Zeit und Komplexität der Ausbildung schrittweise steigerte.

Der Weltrekord für die Anzahl der Klimmzüge in 12 Stunden

Nikolay Kaklimov Rekord
Nikolay Kaklimov nimmt regelmäßig teilverschiedene städtische und regionale Sportveranstaltungen und Wettbewerbe. Dieser Athlet hat viele Siege und Erfolge. Nikolai stellte 2015 seinen ersten Weltrekord auf. Ein einziger Klimmzugmarathon an der Querlatte wurde in der Turnhalle einer der gewöhnlichsten Krasnojarsker Schulen ausgetragen. Die Übung wurde von einer Jury überwacht. Der gesamte Marathon wurde mit mehreren Kameras auf Video aufgezeichnet, von denen eine direkt an der horizontalen Leiste angebracht war. Der Athlet begann um 13:30 Uhr mit Klimmzügen. Der Marathon endete um 01:30 Uhr. Insgesamt konnte ein Einwohner von Krasnojarsk Nikolai Kaklimov in 12 Stunden 4989-mal aufholen. Dieser Erfolg wurde als neuer Weltrekord in seiner Kategorie in das Guinness-Buch der Rekorde aufgenommen. Der Athlet machte Klimmzüge mit Ruhepausen. Die ersten 6 Stunden machte Nikolai Annäherungen von 10 Wiederholungen der Übung. Dann wurde die Last auf jeweils 5 Klimmzüge reduziert. Einen Weltrekord aufzustellen ist zu einer echten Belastungsprobe für einen Sportler geworden. Am Ende des Marathons waren Nikolais Hände zu blutigen Blasen verwischt. Der bisherige Rekordhalter für die Anzahl der Klimmzüge über 12 Stunden war der Tscheche Jan Kares, der die Übung 4654 Mal durchführte. Bemerkenswert ist, dass Nikolai Kaklimov zum Zeitpunkt der Rekordeinstellung 54 Jahre alt war.

Schneller, größer und stärker!

Nikolay Kaklimov Klimmzüge
Holen Sie sich in das Guinness-Buch der Rekorde Kaklimovlange geplant und geträumt. Der Athlet aus Sibirien dachte nicht einmal daran, bei dem zu bleiben, was er erreicht hatte. Nach nur einem Jahr beschloss Nikolai Kaklimov, den Rekord von 2015 zu verbessern. Der Athlet wählte das übliche Format eines zwölfstündigen Marathons. In dieser Zeit konnte er sich 5825 Mal an der Reckstange hochziehen. Was ist das Geheimnis des Rekordhalters aus Krasnojarsk? Nikolai selbst spricht in seinen Interviews offen darüber, wie man in das Guinness-Buch der Rekorde kommt. Er half bei einem individuellen Trainingsprogramm, der Organisation und der täglichen Arbeit. Der Athlet führt einen gesunden Lebensstil und trainiert täglich. Er verbrachte mehrere Jahre damit, einen für ihn geeigneten Stundenplan zu erstellen, den er heute nicht bereut. Immerhin ist das Ergebnis es wert!

Zukunftspläne und Ziele des Weltmeisters

Der in Krasnojarsk lebende Nikolai Kaklimov
Klimmzugpläne von Nikolay Kaklimovweiter ausführen. Der Athlet nimmt weiterhin an anderen Sportveranstaltungen der Stadt teil. Wettbewerbe und andere Veranstaltungen zur Förderung eines gesunden Lebensstils sollten laut Rekordhalter regelmäßig und umfassend in den Medien veröffentlicht werden. Informationen über solche Veranstaltungen wirken sich positiv auf die Jugenderziehung und das zunehmende Interesse der Öffentlichkeit am Sport aus. Nikolai Kaklimov bleibt trotz seines Ruhmes und seines Status als Champion eine einfache Person. Er trainiert zu Hause und auf Sportplätzen seiner Heimatstadt. Der Athlet mag es, mit Gleichgesinnten zu kommunizieren und Ratschläge für alle zu geben, die gerade erst anfangen zu üben.