Auf dem Territorium der Apenninenhalbinsel entstand schon früh Staatlichkeit. Lange vor dem Aufkommen unserer Ära befanden sich in diesen Ländern die alten Königreiche der Etrusker und Lateinamerikaner. Italienische Regierung von Jahrhundert zu Jahrhundert verändert.Es gab eine Republik und eine Monarchie. Bis 476 n. Chr. Italien wurde zum Zentrum des mächtigen Römischen Reiches, dessen Territorien sich von Nordafrika bis zu den britischen Inseln, vom Atlantik bis zur Schwarzmeerküste erstreckten. Während dieser Staatsbildung nahm das sogenannte römische Gesetz Gestalt an. Sie bildet nach wie vor die Grundlage der modernen Rechtsprechung.
Historische Kontinuität
Mit dem Fall des Römischen Reiches sind alle Bewohner der Halbinselfühlte sich ebenso wie die Nachfolger einer Großmacht. Nicht nur das Gesetz des alten Staates wird zur Grundlage des geschriebenen Kutyum (Kodex), sondern auch zur Regierungsform. Italien als staat gibt es noch nicht aber primaDurst nach Vereinigung im Zweiten Rom. Die Hauptstadt des westlichen Reiches ist jedoch Aachen und das östliche Konstantinopel. Italien selbst war in viele Staaten zersplittert. Und die Formen sozialer und politischer Regierungsführung sind sehr unterschiedlich - von städtischen Gemeinden und Republiken bis hin zu Feudalherzogtümern und Fürstentümern. Besonders hervorzuheben ist die päpstliche Region, auf deren Territorium der römische Papst nicht nur ein religiöser Herrscher, sondern auch ein weltlicher Herrscher war.
Italien und der "Frühling der Völker"
Die politische Zersplitterung des Landes ist gewordenUrsache zahlreicher Angriffe militanter Nachbarn auf sein Territorium - Österreich, Frankreich und Spanien. Sie wurde auch ein Ziel für Angriffe der osmanischen Türkei. Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts wurden viele Gebiete des modernen Italiens von der österreichisch-ungarischen Monarchie erobert. Der „Frühling der Völker“ (1840er Jahre) brachte das Piemont-Statut hervor, das unter der Schirmherrschaft von König Turin Karl-Albert verabschiedet wurde. Dieser Code, der später nach dem Schöpfer der Verfassung von Alberta benannt wurde, wurde zur Grundlage der modernen Regierungsform in Italien.
1946 Referendum
Modernes Italien
Die Regierungsform dieses Landes ist parlamentarischRepublik. Das Staatsoberhaupt - der Präsident - spielt eine rein nominelle Rolle. Alle Gesetzgebungsbefugnisse in der Republik werden vom Parlament ausgeübt. Dieses Gremium besteht aus zwei Ebenen: dem Senat und der Abgeordnetenkammer. Die italienische Regierung - der Ministerrat - übt die Exekutivgewalt aus. Der Premierminister hat die größten Befugnisse. Der Präsident wird vom Parlament gewählt. Seine Handlungen beschränken sich auch auf Gegenzahlungen des Premierministers oder des zuständigen Ministeriums. Ein weiterer Regierungszweig in Italien ist das Verfassungsgericht, dessen 15 Mitglieder vom Präsidenten, dem Parlament und den höchsten Gremien der allgemeinen und administrativen Gerichtsbarkeit ernannt werden. Die Regierungsform in Italien sieht vor, dass Abgeordnete von der gesamten Bevölkerung gewählt werden, die nach der Volkszählung in Bezirke unterteilt sind und diesen Betrag durch 630 (die Anzahl der Sitze auf dieser Ebene des Parlaments) dividieren. Senatoren repräsentieren 20 Regionen Italiens.