Anlagevermögen in Betriebunterliegen Abnutzungserscheinungen, sind moralisch und physisch veraltet, werden gekauft, verkauft, ausgetauscht, aus verschiedenen Gründen an Drittorganisationen übertragen. Die Veräußerung von Anlagevermögen in Organisationen erfolgt aufgrund von:
- Realisierung des Anlagevermögens
- Liquidation bei Unfällen, Naturkatastrophen, Diebstählen
- Abschreibungen aufgrund ihrer weiteren Ungeeignetheit
- Überweisungen kostenlos
- Leasing von Anlagevermögen
- Beitrag zum genehmigten Kapital einer Drittorganisation
Um die Angemessenheit festzustellenAufgrund der Ungeeignetheit eines Anlagevermögens wird eine Provision gebildet, die Ausrüstungsspezialisten, Ingenieure und einen Hauptbuchhalter umfasst. Sie untersuchen und ermitteln den Grund für die Abschreibung des Anlagevermögens, identifizieren die Täter, prüfen die Möglichkeit einer weiteren Verwendung der Teile des stillgelegten Objekts und überwachen die Entfernung von Edelmetallen aus diesen. Anschließend wird ein Abschreibungsgesetz erstellt, das von den Mitgliedern der Kommission unterzeichnet, vom Leiter genehmigt und an die Buchhaltung weitergeleitet wird.
Wichtige Transaktionen zur Stilllegung von Vermögenswertenspiegeln die Abschreibung eines Artikels zu seinen ursprünglichen Kosten wider. Beim Verkauf des Objekts wird der Restwert abgeschrieben, der Betrag der aufgelaufenen Abschreibungen, die Höhe der Mehrwertsteuer aus dem Erlös berücksichtigt, während des Umtauschs werden Verpflichtungen zum vertraglichen Wert verrechnet. Die Buchhaltungsbuchungen spiegeln die Abschreibung des Restwerts, die Höhe der kumulierten Abschreibungen und alle Kosten wider, die mit der Veräußerung des Anlagevermögens während der Abschreibung, Liquidation und freien Übertragung verbunden sind.
Auf Konto 01 weist der Buchhalter das Unterkonto 01/1 zu- Veräußerung des Anlagevermögens und Eingaben: D-01/1 K 02 0 für den Betrag der aufgelaufenen Abschreibungen und D-01 K 01/1 für den Betrag der Anschaffungskosten. Dann wird auf Konto 01/1 der Restwert des Anlagevermögens akkumuliert, der bei Veräußerung dem Konto 91 belastet wird.
Beim Verkauf und Leasing von Anlagevermögen wird das Ergebnis der Veräußerung von Anlagevermögen dem Erlös aus dem Verkauf auf die Gewinnrechnung gutgeschrieben.
Die Entsorgung von Sachanlagen berücksichtigt die verbleibendenMaterialwerte nach Demontage und Demontage des Objekts. Materialien werden zu Marktpreisen bilanziert. Bei der Abschreibung des Anlagevermögens nach Unfällen, Bränden und anderen Naturkatastrophen ist zu berücksichtigen, dass Verluste teilweise auf Kosten der Versicherungsunternehmen, auf Kosten des Reservekapitals und auf Kosten der für Diebstähle oder Engpässe Verantwortlichen erstattet werden.
Stilllegung des Anlagevermögens durch die GrundschuleDokumente - eine Handlung zum Abschreiben von OS-4 während der Liquidation, Abschreibung aufgrund der Unmöglichkeit seiner weiteren Verwendung. Beim Verkauf, der Übertragung auf das genehmigte Kapital, bei der entschädigungslosen Spende von Anlagevermögen wird ein Akt der Annahme und Übertragung von OS-1 erstellt. Bei der Rückgabe eines Leasinggegenstandes und beim Umzug innerhalb von Werkstätten und anderen Unternehmensbereichen wird eine Rechnung für die interne Übertragung ausgefüllt, bei solchen Bewegungen handelt es sich jedoch nicht um die Veräußerung von Anlagevermögen.
Die Entsorgung des Anlagevermögens erfordert immerzusätzliche Kosten, die sich in Form von Aufwandsbuchungen niederschlagen und auf Konto 23 oder sofort auf 91 Konten eingezogen werden. Das heißt, auf dem Guthabenkonto 10, 68, 69, 70 und auf dem Debitkonto 91 Unterkosten für andere Ausgaben. Alle Transaktionen im Zusammenhang mit dem Gewinn aus Erlösen aus dem Verkauf von Gegenständen werden in den Konten 50, 51, 62 bei Belastung und 91 bei Gutschrift auf dem Unterkonto für andere Einnahmen ausgewiesen.
Sowohl Einnahmen als auch Ausgaben für die Veräußerung von Sachanlagenwerden immer im aktuellen Berichtszeitraum berücksichtigt. Auf Konto 91 wird das finanzielle Ergebnis aus der Entsorgung von Objekten in der Organisation gesammelt. Wenn das Guthaben des Kontos größer als die Belastung ist, hat das Unternehmen einen Gewinn, und wenn es geringer ist, dann einen Verlust. Das Finanzergebnis aus der Veräußerung des Anlagevermögens von Konto 91 am Ende eines jeden Monats wird auf Konto 99 abgeschrieben.
Wenn das Anlagevermögen in den Ruhestand versetzt wird, wird auf der Bestandskarte eine entsprechende Notiz über die Abmeldung gemacht. Die Karten werden mindestens fünf Jahre im Unternehmen aufbewahrt.