Genies, die in die Geschichte der Weltkultur eingingen,die Aufmerksamkeit der einfachen Leute auf sich ziehen. Und für Schriftsteller und Filmemacher ist die Biografie einer außergewöhnlichen Persönlichkeit der beste Stoff für Kreativität. Einer der Beweise ist Bernard Roses Gemälde Paganini: Der Geiger des Teufels. Die Schauspieler und die Handlung des Films werden in diesem Artikel besprochen.
Viele betrachten herausragendes Talent als ein Geschenk Gottes.Übertrieben abergläubische Menschen glauben, dass einzigartige Fähigkeiten nichts anderes als eine Folge der Zusammenarbeit mit dem Teufel sind. Diese Idee liegt dem Gemälde "Paganini: The Devil's Violinist" zugrunde. Der Schauspieler - der Darsteller der Rolle eines italienischen Musikers und Komponisten - schaffte es, auf der Leinwand das Bild einer komplexen Person zu schaffen, die ein einzigartiges Talent und eine Tendenz zu unmoralischem Verhalten kombiniert.
Das Leben eines genialen Geigers
Welche Zeit im Leben eines Musikers erzähltder Film "Paganini: Der Geiger des Teufels"? Der Schauspieler, der die Hauptrolle spielte, hat hervorragende Arbeit geleistet. Und seine Aufgabe war nicht einfach: ein Bild von einem Menschen zu schaffen, der bereit ist, seine Seele um des Ruhms und der Ehre willen an Satan zu verkaufen. Der Film beschäftigt sich mit der schwierigsten Zeit in der Biografie des Musikers.
Die dunklen Mächte werden von einem gewissen Mr.der Film "Paganini: Der Geiger des Teufels". Darsteller und Rollen werden im Folgenden vorgestellt. Aber zuerst sollte gesagt werden, dass die Leistung der Künstler viele positive Kritiken erhalten hat. Die Handlung desselben Films bleibt, obwohl sie Motive des berühmten Goethes "Faust" enthält, in der Schwebe.
Der Musiker ist in Italien geboren und aufgewachsen.Bereits im Alter von sechs Jahren begann er, ein Musikinstrument zu spielen. Seitdem verging kein Tag, ohne dass er Geige und Bogen in die Hand nahm. Der Vater zeigte gegenüber dem zukünftigen Genie übermäßige Strenge. Aber das wird auf dem Bild kaum erwähnt. Erst die erste Episode des Films "Paganini: Violinist of the Devil" spricht von der schwierigen Kindheit des Musikers. Schauspieler David Garrett spielte den großen Komponisten in seiner Blütezeit.
Die andere Seite des Genies
Schon zu Lebzeiten zog sein virtuoses Spielviele Zuhörer. Mit zwanzig Jahren war er so hochgewachsen, dass es bei seinen Auftritten keine freien Plätze im Konzertsaal gab. Die Zeitgenossen des Musikers bemerkten, dass er jedes Stück mit solcher Begeisterung und Hingabe aufführte, dass er am Ende des Konzerts erschöpft war.
Aber außer der Musik hatte der Geiger noch andereHobbys: Frauen, Opium, Wein. Die schönsten Damen, darunter auch die Gekrönten, schenkten ihm nicht nur ihren Körper, sondern auch Liebe. Mit seinem Talent eroberte er Musikliebhaber auf der ganzen Welt. War Paganini ein Mann mit einer göttlichen Gabe? Oder war er vielleicht ein Diener des Teufels? Streitigkeiten darüber legen bis heute nicht ab. Schließlich war Paganini ein wahrhaft virtuoser Musiker. Gleichzeitig begleiteten ihn Süchte bis an sein Lebensende. Der Film "Paganini: The Devil's Violinist" handelt von Talent und Unmoral, von harter Arbeit und Apathie, von Ruhm und Geldmangel. Schauspieler, die die Hauptrollen spielten: David Garrett und Jared Harris.
David Garrett
Paganini spielte einen Profi undein bekannter Geiger in Europa. David Garrett wurde 1980 in Deutschland geboren. Im Alter von 19 Jahren zog er in die USA, um eine musikalische Ausbildung zu machen, und arbeitete gleichzeitig als Model. Berühmtheit erlangte Garrett im Jahr 2007, als er in nur 60 Sekunden das berühmte Zwischenspiel "Flight of the Bumblebee" spielte. Dieser Erfolg ist im Guinness-Buch der Rekorde eingetragen. Für den Film "Paganini: The Devil's Violinist" schuf David Garrett das Arrangement des Autors.
Jared Harris
Dieser Schauspieler spielte im Film über den großen Geigergeheimnisvolle und allmächtige Urbani. Jared Harris wurde 1961 in England geboren. Er ist der Nachfolger der berühmten Schauspieldynastie. In den 80er Jahren machte er seinen Abschluss an der Duke University und debütierte im Kinofilm "Rachel Papers". Während seiner Karriere spielte er in mehr als fünfzig Fernsehserien und Filmen mit, aber er ist vor allem durch die Rolle des Lane Price im Projekt "Mad Men" und als Professor im Film "Sherlock Holmes: A Play of Shadows" bekannt. 2012 wurde er für einen Emmy nominiert, den Preis jedoch nie erhalten.
Kleinere Rollen
Erwähnenswert sind die Namen anderer Schauspieler („Paganini:der Geiger des Teufels"). Charlotte - die Geliebte des Protagonisten - gespielt von Andrew Deck. Die Schauspielerin ist bekannt für die Filme Les Miserables, Mister Selfridge, Out of Time.
Der Film spielt auch Veronica Ferres und Helmut Berger mit. Der erste spielte die Rolle von Elizabeth Wells, Helmut Berger - Lord Burger.
Veronica Ferres ist weithin bekannt in1996 nach der Hauptrolle im Film "Cool Woman". 2001 erhielt sie den renommierten Grimme-Preis für ihre Rolle als Nelly in The Mann Family. Bekannt wurde Helmut Berger durch seine Rolle in den Filmen „Tod der Götter“ und „Ludwig“.