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Vakhtang Mikeladze - sowjetischer und russischer Dokumentarfilmregisseur

Вахтанг Евгеньевич Микеладзе завоевал свою Popularität mit Erfolgen bei der Erstellung von Dokumentarfilmen, deren Thema die Vertreter der kriminellen Welt in Russland waren. Sein Lebensweg war nicht ruhig und glatt. Er hat alle Nöte erlebt. V. Mikeladze ist sich der Bedeutung der Worte „Freiheit“ durchaus bewusst, da ihm selbst diese und „fremdes Land“ vorenthalten wurden, da er selbst aus seinen Heimatorten ausgewiesen wurde. Er kennt den Preis des Konzepts des "Patriotismus".

Wichtige Fakten zur Biografie des Regisseurs

Vakhtang Mikeladze wurde am 16. Juni 1937 geborenJahre in Moskau. Sein Großvater und seine Großmutter, bekannte Politiker, wurden im Jahr der Geburt des Enkels erschossen. Danach wurde die ganze Familie Vakhtang (einschließlich ihm) nach Kasachstan geschickt.

Vakhtang Mikeladze

Der Vater von Vakhtang, Eugene Mikeladze, diente als der HauptDirigent am Opern- und Balletttheater von Tiflis. D. Schostakowitsch galt dank seines Talents als Stolz der Dirigentenschule. Er half auch Vakhtang, auf dem Weg von R. L. Carmen in die VGIK einzusteigen. Die Mutter des zukünftigen Regisseurs, Ketevan Malievna, verbrachte etwa neunzehn Jahre in Sibirien als Mitglied der Familie der "Volksfeinde". Tengiz Abuladzes Film "Reue" wurde auf der Grundlage des Lebens von Vakhtangs Eltern gedreht und stieß bei Kinogängern auf der ganzen Welt auf großes Interesse.

Der Beginn der Regiekarriere

Nach dem Abschluss der VGIK im Jahr 1965,der zukünftige kinoangestellte erhielt die spezialität eines dokumentarfilmers. Das Abschlussprojekt von Vakhtang Mikeladze wurde vom Film "Omalo" vorgestellt und als antisowjetisch anerkannt, was zu einer Aussetzung des Sehens führte. Trotz der Schwierigkeiten, das Bild zu zeigen, "erlangte" R. L. Carmen das Recht, es zu sehen, wieder, woraufhin sie sofort den Lenin-Komsomol-Preis erhielt.

Dokumentar-Detektiv

1988 war ein bedeutendes Jahr für den Regisseur. Vakhtang Mikeladze eröffnete sein Studio unter dem Namen "Ecofilm" in Moskau und leitete es als künstlerischer Leiter.

Erste Preise

1993 wurde der Regisseur noch bekannternach der Veröffentlichung seines Bildes "Grey Flowers", das von Kinderkriminalität erzählt. Dieser Film wurde besonders gewürdigt und Vakhtang mit dem XXVI. Preis der Leipziger Filmfestspiele ausgezeichnet.

Vakhtang Mikeladze ist seit 1995 aktivkooperiert mit dem Fernsehsender RTS. Er nimmt auch an der Fernsehsendung des Ersten Kanals "Man and the Law" teil. Mikeladze fing 1997 an, "Documentary Detective" zu drehen, in dem von kriminellen Aktivitäten in Russland berichtet wird. Es war eine ganze Reihe von Dokumentarfilmen, für die der Regisseur den FSB-Preis erhielt.

Der DTV-Fernsehsender startete am 6. Mai 2007zeigt die Dokumentarserie "Spies and Traitors", bestehend aus neununddreißig Folgen. Es spiegelte die Rollen aller berühmten Spione der CIA und des KGB wider. Der Dokumentarfilmzyklus mit 39 Folgen „Sentenced for Life“ wurde erstmals 2008 veröffentlicht. Es enthielt Fakten aus dem Leben von Gefangenen, die zu lebenslanger Haft verurteilt wurden. Die Fortsetzung der Dokumentarfilmserie fällt auf 2010.

Filme von Vakhtang Mikeladze

V. E.Mikeladze hat sich nicht nur als Regisseur, sondern auch als talentierter Drehbuchautor bewährt, wie wundervolle Filme wie "Die Verteidigung von Sewastopol", "Goldener Stern Nr. 11472", "Vergessener Krieg", "Aufstieg zum Olymp" belegen.

Fazit

Alle Filme von Vakhtang Mikeladze sind auf zu sehenChannel One hat seinen Ruf erhöht. Beachten Sie, dass viele Gemälde auch in anderen russischen Fernsehsendern ausgestrahlt wurden. Alle Dokumentarfilme, die Vakhtang Mikeladze gedreht hat, beziehen sich auf Werke, die besondere Aufmerksamkeit und Respekt beim Publikum verdienen, was in Dutzenden von ersten Preisen und Auszeichnungen zum Ausdruck kommt. Der russische und georgische Künstler, Regisseur V.E. Mikeladze, hat zu Recht verdient und verdient große Ermutigung, da er eine Person mit großen moralischen Werten ist. Er kritisiert sein Talent und versucht es so kompetent wie möglich umzusetzen.