Die Firma Tinkoff wurde 1998 gegründetOleg Tinkov zusammen mit seinen Vermarktern. Im Jahr 2002 wurde unter diesem Namen eine Brauerei gegründet, die in nur 10 Monaten gebaut wurde. 2003 begann er mit der Produktion seiner ersten Produkte. Die Brauerei produziert jährlich rund 250.000 Hektoliter Ultra-Premium-Bier. Der Name "Tinkoff" wird nicht nur von der Brauerei und der Pflanze getragen, sondern auch von der Restaurantkette.
Bier "Tinkoff" Autor "Bayerisches Licht"
Unter der Marke "Bavarskoe" wird Licht mit Malz überzogenleicht würzig, mit einer leichten, aber spürbaren Bitterkeit. Das Bier hat eine goldene Farbe, der Schaum hält gut und haftet gut an den Würfeln. Der Alkoholanteil beträgt 5,2.
Das Aroma ist klar, Malz ist zu spüren. Das für Hopfen typische Bier hat einen grasigen und sogar holzigen Ton. Auf den ersten Blick kann der Geruch von Heu und frisch geschnittenem Gras auftreten. Guter Hopfen hinterlässt einen spürbaren Nachgeschmack. Die Bayern nennen es Helles. Bier "Tinkoff" entspricht voll und ganz dem.
"English Ale"
Hopfen ist im Aroma gut zu sp
Dieses Bier sowie "Bavarian Light",hinterlässt einen krautigen Nachgeschmack. Ein wenig Zitrusnoten sind zu spüren. Die Dichte dieses Tinkoff-Bieres beträgt 11%, aber in Wirklichkeit scheint es höher zu sein. Dies ist ein großartiges Ale, das seinem Preis entspricht. Sie können die Malz- und Hopfensorten auf dem Etikett sehen.
Über die Firma
Tinkoff-Bier wird am besten hergestelltBrauanlagen aus Rohstoffen höchster Qualität. Die Brauerei folgt dem deutschen Bierreinheitsgesetz: Alles, was Sie brauchen, um echtes Bier herzustellen, ist Malz, Wasser, Hopfen, Hefe und sonst nichts.
Im Jahr 2005 wurde das Unternehmen von InBev und Oleg gekauftTinkoff beschließt 2009, das Brauen komplett aufzugeben. Nach einer langen Abwesenheit vom Biermarkt kehrt Tinkoff-Bier jedoch wieder zurück, jedoch in einem anderen Format.
Die Präsentation der neuen Marke fand am 26. Juli 2013 statt. im Dickens Restaurant in St. Petersburg. Laut dem Gründer der Firma Tinkoff, Oleg Tinkov, beschloss er erneut, ein Hopfengetränk herauszubringen, um den russischen Verbrauchern das Verständnis für gutes Bier beizubringen. Nachdem der Geschäftsmann die besten Rezepte gesammelt hat, kreiert er seine eigenen, völlig neuen Sorten. Aber Tinkov selbst hat nichts mit der Firma zu tun, weil sie ihm schon lange nicht mehr gehört hat. Daher kann die Rede von Oleg Tinkov als Marketingtrick angesehen werden. Tinkoff-Bier schmeckt gut, ist aber bei den Käufern leider nicht sehr gefragt.