Was wissen wir über Ale?Einige glauben, dass dieser Name ein Synonym für das Wort "Bier" ist. Andere glauben, dass Ale eine Art schaumiges Gerstengetränk ist. Und einige sind sich sicher, dass Stevensons wunderschöne Ballade (übersetzt von Marshak) vom irischen Ale handelt. Erinnern Sie sich: "Aber er war süßer, betrunkener als Honig als Wein ..."? Stevenson beschreibt, wie dieses Ale von Gnomen in Bergheidehöhlen gekocht wurde. Und wie war es wirklich? Informieren wir uns über die interessante Geschichte von Ale - einem traditionellen irischen und schottischen Getränk. Kann ich es bei uns probieren? Und was für ein Bier hat er in seiner Heimat und in anderen Ländern, in denen die Braukultur traditionell entwickelt ist?
Trink Geschichte
Jetzt weiß jeder, dass Bier aus Hopfen gebraut wird,Malz und Wasser von Gerste (manchmal Weizen oder Reis). Das war aber nicht immer so. Es wird vermutet, dass das Geheimnis des Bieres vor 5000 Jahren von den alten Sumerern entdeckt wurde. Aber sie haben es ohne Hopfen gekocht. Die Zubereitung des Getränks dauerte nicht so lange wie jetzt. Malz ohne Hopfen gärt schneller, aber das Getränk ist süßer. Um die von vielen so geliebte Bitterkeit zu verleihen, um den Geschmack auszugleichen, wurde das Bier mit Hopfen versetzt. Die britischen Inseln kannten diese Pflanze jedoch erst im 15. Jahrhundert, als sie aus Holland importiert wurde. In Bezug auf das neue Getränk, das unter Beigabe von Hopfen gebraut wurde, wurde das Wort "Bier" verwendet, und auf das traditionelle Getränk "Ale". Neben der Technik unterscheidet es sich von dem uns bekannten Gerstengetränk auch im Geschmack. Bekannt waren britische, schottische und irische Ale. Jetzt wird es aber auch in Belgien und Deutschland gebraut.
Technologie
Wir werden hier nicht auf unnötige Details eingehen.Wir folgen nur dem allgemeinen Produktionsschema. Im Gegensatz zu Lager - einem bitteren, ruhigen Bier - werden Biere nicht pasteurisiert. Die Süße des Malzes (gekeimtes und fermentiertes Getreide) im antiken Getränk gleicht nicht den Hopfen aus, sondern eine Mischung aus Gewürzen und Kräutern, die man Gruyt nennt. Es ist in einem Muss gekocht. Beim Kochen sinkt die Hefe nicht auf den Boden, sondern schwimmt auf der Oberfläche. Irisches Ale kann bei Raumtemperatur zwischen 15 und 24 ° C umherlaufen. Das Lager wird kühl (zwischen 5 und 10 ° C) gestellt und die darin enthaltene Hefe sinkt auf den Boden des Bottichs. Daher wird Ale als Bier mit oberster Gärung bezeichnet. Aber in Fässern verschüttet, hört dieses Getränk nicht auf zu reifen. Ein wenig Zucker wird hinzugefügt, um den Fermentationsprozess fortzusetzen. Sowohl der Geschmack als auch die Stärke ändern sich je nachdem, wie lange das Getränk spielt. Dann wird es abgefüllt, um den Prozess der Akkumulation von Alkoholen zu stoppen.
Eigenschaften des Getränks
Bei so hoher Temperatur läuft der Fermentationsprozess abLäuft schneller als das des gleichen Lagers und viel schneller. Ohne Hopfenbitterkeit und unter Beigabe von Kräutern ist das Getränk süßer und hat einen fruchtigen Geschmack. Es kann der Duft von Pflaumen, Bananen, Ananas, Birnen oder Äpfeln sein. Aufgrund der Tatsache, dass das Getränk in Fässern reifen gelassen wird, wird es wirklich "betrunkener als Wein". Wie stark ist Irish Ale Beer? Wie viele grad ist es Dies hängt wie beim Wein von der Reifezeit ab. Im Portier, so genannt, weil es von den Ladern für die Festung geliebt wurde, 10% Alkohol. Und in Gerstenwein (Gerstenwein) - alle 12. Gleichzeitig gibt es schwächere Getränke: weiches oder leichtes Ale (2,5-3,5%). Charakteristisch für diese Biersorte ist jedoch, dass sie süßer und nicht bitter ist. Und aufgrund seiner Konsistenz ist es dicker und reicher als ein traditionelles, berauschtes Getränk.
Sorten von Irish Ale
Das Getränk wurde so beliebt bei den Menschen, dass es sein würdeEs ist seltsam, ob sein Rezept einzigartig und unverändert blieb. Bald nach dem echten, traditionellen Honiggetränk, das im Gegensatz zu gewöhnlichem Bier übrigens ohne Druck von oben abgefüllt wird, folgten andere Sorten. Unter ihnen ist das dunkle Irish Ale zu erwähnen. Dies ist das weltberühmte Guinness. Der nach seinem Gründer, einem in Dublin ansässigen Unternehmer, benannte Stout hat dank der Zugabe von erfrischten Gerstenkörnern und Karamellmalz eine Kaffeefarbe erhalten. Er wird auch als besonders starker Träger bezeichnet, obwohl der Alkoholgehalt etwa 7% beträgt. Sehr beliebt ist auch Kilkenny, das rote irische Ale. Es hat einen vollmundigen Geschmack und eine kräftige rubinrote Farbe. Es hat seinen Namen von einer kleinen irischen Stadt, in der sich die Abtei von St. Francis befindet. Lokale Mönche brauen dieses Bier seit dem 18. Jahrhundert. Die Stärke des Getränks beträgt ca. 4% und eine interessante Farbe wird durch Zugabe einer kleinen Menge speziell verarbeiteten Karamellmalzes erreicht.
Irish Ale in Kontinentaleuropa
В тех странах, где традиции пивоварения уходят verwurzelt in der fernen vergangenheit ist es auch üblich, ale zu machen. Immerhin ist die Verwendung von Hopfen eine deutsche Innovation. In Belgien kamen die Mönche des Trappistenordens seit dem frühen Mittelalter gut ohne ihn aus. Mit der Zeit begannen die Brauer jedoch zu experimentieren und fügten Hopfen, Gersten- und Weizenmalz, Hefe und sogar Säfte zum Getränk hinzu. So erschienen solche Biersorten als Rhein-Kölsch (leichtes Schaumgetränk). Altbier ist auch in Deutschland sehr beliebt (wörtlich übersetzt als "altes Bier"). Es wird in Düsseldorf gekocht. Belgien ist in der Lage, auch diejenigen zu verführen, die versichern, dass dieses Getränk nicht toleriert werden kann. Man muss nur "Scream" und "Trappist Fathers", "Double" und "Triple" probieren, mit dem Aroma von Himbeeren, Bananen, Kirschen ...
Ale in Russland
Im Altai-Territorium, im Dorf Bochkari, wurden sie auchKürzlich hergestelltes Irish Ale. Die Bewertungen derjenigen, die das authentische Produkt ausprobiert haben, besagen, dass das russische Getränk dem Original ähnlich ist. Der erste Schluck vermittelt den falschen Eindruck eines bitteren Geschmacks, aber schon der zweite offenbart die Fülle der Karamellsüße. Das Aroma von cremigem Toffee, die Farbe ist kupfer-bernsteinfarben, der Schaum ist nicht zu reichlich. Im Finale gibt es keine Bitterkeit, sondern nur einen leichten Nachgeschmack von geröstetem Getreide. Bewertungen behaupten, dass dieses Bier leicht zu trinken ist. Es vermittelt den allgemeinen Eindruck eines mäßig fermentierten Getränks. Hier ist es - Russisch, "Irish Ale" genannt, Bier. Wie viele grad ist es Der Alkoholgehalt ist durchaus spürbar - 6,7 Prozent.
