In der christlichen Religion gibt es vieleGeheimnisse, die mit einigen religiösen Traditionen verbunden sind, die für den modernen Menschen alltäglich geworden sind. Solche Rätsel gibt es schon seit Jahrhunderten, aber niemand beachtet sie aufgrund ihrer geringen Bedeutung. Dennoch achten viele Theologen und Spezialisten in der Geschichte des Christentums heute auf alle Tatsachen, die uns auf die eine oder andere Weise die Möglichkeit geben, die Ereignisse der Antike wiederzubeleben. Das dringlichste Problem ist heute das Leben Jesu Christi.
Taufe als moderner christlicher Ritus
Das Christentum ist mit einer Vielzahl von Traditionen gefüllt, diespielen eine ziemlich demokratische Rolle im Leben der Gläubigen. Die Taufe unseres Herrn Jesus Christus ist ein Symbol, eine große Tat, die in eine Tradition, ein Dogma verwandelt wurde. Heute wird die Taufe als ein Ritus wahrgenommen, der dazu beiträgt, einem Menschen Gottes Gnade zu geben. Die Taufe ist also der Moment des göttlichen Sorgerechts. Viele Gelehrte sind mit dieser Interpretation nicht einverstanden und bestehen darauf, dass die Taufe Jesu wie die Taufe einer anderen Person ein Akt der Loslösung von allem Negativen und der Akzeptanz Gottes in der eigenen Seele in der Rolle des einzigen Herrschers, des Schutzpatrons, ist. Mit Hilfe dieses Ritus treffen wir also die Wahl: Gott anzunehmen oder nicht. Diese Theorie hat weitgehend ihre Bestätigung in der Geschichte gefunden.
Die Geschichte der Taufe Jesu Christi
Die Große Taufe ist der Name der Handlung, diefand am Jordan statt. Es wird ausführlich in den Evangeliumsgeschichten beschrieben und hat einen allgemeineren Namen - die Taufe des Herrn. Die Erwähnung dieses Ereignisses in den Evangelien ermöglicht es, es als historisch zu betrachten, da diese Schriften neben religiöser Literatur eine historische Quelle sind.
Nach der Evangeliumsgeschichte kam Jesus zuder Jordan im Alter von 30 Jahren. Johannes der Täufer taufte ihn, was bei letzteren große Verwirrung stiftete, weil Jesus der Messias war, deshalb sollte er taufen. Der Sohn Gottes erhielt jedoch die Gabe der Taufe von Johannes, für die der Heilige Geist in Form einer weißen Taube auf ihn herabstieg.
Christi Wanderungen in der Wüste
Die Taufe Jesu Christi im Jordan hatvon größter Bedeutung bei der Untersuchung der Bedeutung dieses Ereignisses. Wir haben herausgefunden, dass die Taufe ein Symbol für Glauben und Reinheit ist. Aber nur wenige Menschen wissen, dass die Geschichte der Taufe dort nicht endet. Darüber hinaus beeinflusste dieses Ereignis direkt die weiteren Handlungen Jesu auf dem Weg durch die Wüste.
Nach den Ereignissen am Jordan sofort der Prophetging in die Wüste und blieb dort für 40 Tage. In ähnlicher Weise bereitete er sich auf die Erfüllung der für ihn vorbereiteten Mission vor. Wir wissen aus der Bibel, dass der Sohn Gottes die Sünden der Menschen auf sich genommen hat, damit Gott uns vergeben würde. Dies konnte nur durch einen Akt der Selbstaufopferung erreicht werden, auf den man sich geistig und körperlich vorbereiten musste. Die Evangeliumsschriften erzählen von den Ereignissen, die in der Wüste selbst stattfanden.
Drei Versuchungen Satans
Als der Teufel die Versuche Jesu sah, alle Sünden aufzugeben und gereinigt zu werden, beschloss er, den Willen des Messias zu prüfen. Um dies zu tun, versucht Satan dreimal, Jesus zu versuchen:
- mit Hilfe des Hungers;
- mit Stolz;
- durch den Glauben.
Jeder neue "Hebel", durch den Druck auf Jesus ausgeübt wurde, war raffinierter als der letzte.
Hypothesen darüber, wo der Ort der Taufe Jesu Christi ist
Heute versuchen Wissenschaftler mit aller Kraft zu verstehen undWiederbelebung der in den biblischen Texten beschriebenen Ereignisse. Jeder weiß, dass die Taufe Jesu Christi im Jordan ein echtes historisches Ereignis ist, aber fand sie wirklich im Jordan statt? Tatsache ist, dass moderne Pilger die Informationen über den Ort kritisieren, der möglicherweise der Ort der Taufe ist. Erstens ist Palästina nicht das "Land des Überflusses" des Evangeliums. Hier herrschen Hitze- und Wüstenebenen. Zweitens wird jeder, der den aktuellen Jordan gesehen hat, verstehen, dass dies eindeutig der falsche Ort ist. Sie ist schmutzig und schmal.
Es sei darauf hingewiesen, dass viele Wissenschaftler vorbringendie unglaublichsten Geschichten darüber, wo Jesus Christus getauft wurde. Die Taufe könnte angesichts moderner archäologischer Funde an einer Vielzahl von Orten stattfinden. Es ist sehr wahrscheinlich, dass dieses große christliche Ereignis auf dem Territorium Jordaniens stattgefunden hat, aber dies ist bereits ein Thema für einen separaten Artikel.
Fazit
Also, Jesus Christus, dessen Taufe mit dem FlussDie Zeit wurde zu einer christlichen Tradition. Seine Handlungen zeigten die Bedeutung dieses Aktes der Akzeptanz des Glaubens. Die im Artikel vorgestellten historischen Fakten zeigen uns, wie wichtig dieses Ereignis nicht nur für die Geschichte des Christentums ist, sondern für all jene Menschen, die diese Religion als wahren Glauben akzeptieren.