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Leistungsbegrenzer: Anschlussplan

Ein Leistungsbegrenzer ist ein Gerät, dasregelt die Stromversorgung des Hauses. Es funktioniert in der Regel in einem Netz mit Wechselstrom. Dank moderner Begrenzer kann die Lebensdauer von Transformatoren mit geringem Stromverbrauch erheblich verlängert werden. Sie helfen auch dabei, den Energieverbrauch zwischen den Benutzern zu regulieren. Darüber hinaus können die Begrenzer so konfiguriert werden, dass nicht autorisierte Verbindungen nicht verfügbar sind. Heute sind alle Geräte dieses Typs in einphasige und dreiphasige Modelle unterteilt.

Leistungsbegrenzer 630

Merkmale einphasiger Ableiter

Einphasiger LeistungsbegrenzerDie Spannung liegt bei 300 V. Die Betriebsfrequenz des Geräts beträgt durchschnittlich 60 Hz. Die Mindestbegrenzer können eine Leistung von 3 kW und maximal 30 kW liefern. In dieser Situation hängt jedoch viel vom Hersteller ab. Zusätzlich wird ein Parameter wie die Verzögerung berücksichtigt. Dies wirkt sich letztendlich auf die Endspannung des Geräts aus. Der Überstrom für einphasige Ableiter kann maximal 3 A betragen. Es sollte auch berücksichtigt werden, dass plötzliche Spannungsspitzen für Geräte dieses Typs nicht akzeptabel sind.

Was ist der Unterschied zwischen Dreiphasenableitern?

Leistungsbegrenzer (dreiphasig)Die Spannung wird bei 350 W gehalten. Die Betriebsfrequenz liegt wiederum bei etwa 70 Hz. Die Mindestbegrenzer können eine Leistung von 5 kW und maximal 40 kW aufnehmen. Darüber hinaus sollte berücksichtigt werden, dass sie eine ziemlich hohe Diskriminierungsrate aufweisen.

Die Abschaltverzögerung beträgt wiederumdurchschnittlich etwa 10 Sekunden. Dreiphasen-Leistungsüberlastungen können ziemlich großen Belastungen standhalten. Spannungsabfälle werden ebenfalls als schwerwiegend empfunden. Unter den Mängeln dieser Geräte ist zu beachten, dass der Strom in den Relaiskontakten sehr instabil ist. Zusätzlich gibt es große Messfehler. Dreiphasen-Ableiter benötigen daher mehr Abstimmung bei der Abstimmung.

Wie schließe ich das Gerät an?

Der Leistungsbegrenzer ist normalerweise angeschlossenüber die Eingabemaschine. In diesem Fall sollte sich das Hochspannungskabel in der Nähe des Anlassers befinden. Direkt ist der Nullbus an den Stromzähler angeschlossen. Der Anschluss an den Transformator erfolgt in Reihe. Für den normalen Betrieb des Begrenzers wird der Block zuerst freigelegt.

Stromanschluss wird für jede Phase geprüftseparat. Die oberen Pads sollten sich letztendlich alle in der obersten Position befinden. In diesem Fall wird der elektromagnetische Riegel zuletzt aktiviert. Die Pads der zweiten Zeile müssen alle Relaiskontakte schließen. Um eine Überlastung zu vermeiden, ist das Gerät mit einem speziellen Alarm ausgestattet. Das letzte Pad-Paar wird benötigt, um den gewünschten Modus einzustellen. Nach der Befestigung des Begrenzers werden die Rohrdurchführungen sowie das Hauptstromkabel überprüft.

Leistungsbegrenzer OM

OM-630 Begrenzer

Dieses Gerät ist verbundendurch eine 35 mm Schiene. Die Grenzspannung des Leistungsbegrenzers OM-630 hält einem Pegel von 300 V bei einer Betriebsfrequenz von 60 Hz stand. Das Gerät kann eine minimale Leistung von 4 kW und eine maximale Leistung von bis zu 30 kW liefern. Der Diskretheitsindex für dieses Modell ist gut und liegt auf dem Niveau von 0,2 kV. Die Neustartverzögerung beträgt durchschnittlich 5 Sekunden. Bei einem starken Spannungsabfall kann der Leistungsbegrenzer OM-630 ziemlich schnell abschalten. Das Gerät hält einer maximalen Strombelastung von 5 A stand.

Gerätemodell OM-1

Dieses Modell ist über einen speziellen Bus verbunden,die sich unter der Theke befindet. Der angegebene Leistungsbegrenzer (das Diagramm ist unten abgebildet) hält dem maximalen Schaltstrom von 16 A stand. In diesem Fall kann das Gerät von 3 bis 30 kW eingestellt werden. Die Schutzart im OM-1 ist IP20. Die gesamte Wiedereinschaltverzögerung beträgt etwa 6 Sekunden. Dieser Limiter kann mit einem externen AC-Transformator arbeiten. Bei einem plötzlichen Stromstoß von 20 V schaltet das Gerät automatisch ab. Außerdem ist zu beachten, dass dieser Begrenzer recht einfach zu installieren ist. Dies liegt daran, dass dem Bausatz eine spezielle Schiene beiliegt, auf der der Koffer befestigt wird.

Leistungsbegrenzer OM-630

OM-1-2 Limiter-Anschluss

Der OM-1-2 Leistungsbegrenzer wird übereinführende Maschine. In diesem Fall muss sich die Hochspannungsleitung hinter der Geräteabdeckung befinden. Zunächst ist es wichtig, alle Kontakte mit dem Stromzähler zu verbinden. Als nächstes müssen Sie den Nullbus in der Abschirmung konfigurieren. Zuletzt wird der Starter aktiviert, der sich über dem Nullsystemtransformator befindet.

Die ersten drei Limiter-Pads sind angeschlossendirekt zum Relais. Damit der Impuls weitergegeben wird, wird ein separater Kontakt am Panel aktiviert. Die zweiten Leitungsblöcke dienen der externen Signalisierung des Limiters. Zuletzt werden die Rohreingänge des Gerätes überprüft. Um den gewünschten Modus einzustellen, wird ein extremes Pad-Paar verwendet.

Anschlussplan eines einphasigen Modells mit elektrischer Verriegelung

In diesem Fall sollte das erste Pad-Paarin neutraler Stellung. Der Anschluss an die Stromversorgung erfolgt über einen speziellen Stecker. In der ersten Phase wird zuerst die Spannung überprüft. Für die elektromagnetische Verriegelung wird der Relaiskontakt K1 verwendet. Die zweiten Line-Pads im Limiter sind für Priority-Loading ausgelegt. Für die Ausgabe an externe Signalisierung werden Kontakte unterschiedlicher Leistung verwendet. Die Pads der dritten Zeile dienen ausschließlich der Einstellung des Modus. Die Rohrdurchführungen werden dann direkt mit dem Versorgungskabel verbunden.

Leistungsbegrenzerschaltung

Schaltplan mit geschlossenen Kontakten

Begrenzer mit geschlossenen Kontakten anschließensetzt die Verwendung diskreter Schalter voraus. In diesem Fall wird das Anzeigesystem mit speziellen LEDs überprüft. Somit hat der Benutzer die Möglichkeit, die Spannungsgrenzen zu steuern. Dabei spielt die externe Signalisierung eine Schlüsselrolle.

Damit der Begrenzerhohen Belastungen standhalten, ist das erste Paar Pads in Neutralstellung. Der Startimpuls im System wird durch einen elektromagnetischen Latch unterdrückt. Die Pads der zweiten Zeile werden ausschließlich zur Überwindung der Prioritätslast benötigt. Die Stromzufuhr wird wiederum auf Kosten des Null-Busses unterbrochen. Ein Schalter schließt den Stromkreis im Netz, der mit der Nullphase verbunden ist.

Schaltplan des Leistungsbegrenzers

Begrenzeranschlüsse mit offenen Kontakten

Um einen Begrenzer mit zu verbindenoffene Kontakte, ist es wichtig, den Anlasser einzustellen. Danach wird das erste Pad-Paar in die oberste Position gebracht. In diesem Fall muss sich die Eingabemaschine direkt hinter dem Netzkabel befinden. Um eine niederfrequente Überlastung zu vermeiden, werden Schalter verwendet. Die Stromversorgung des Nullsystemtransformators erfolgt über Gruppenautomaten, die auf Silikondichtungen befestigt sind.

ОМ-630-2 Geräte

Grenzspannungs-Leistungsbegrenzer 630-2340 V bei einer Betriebsfrequenz von 70 Hz standhalten. Seine Diskretheitsanzeige beträgt 3 kW. Das Gerät ist über geschlossene Kontakte mit dem Zähler verbunden. Die Überlastauslöseverzögerung beträgt im Durchschnitt etwa 40 Sekunden. Dem maximalen Spannungsabfall kann dieser Ableiter 30 V standhalten. Das System wiederum verträgt eine Überlastung von 5 A. Der Messfehler bei diesen Modellen ist recht gering, und dies sollte berücksichtigt werden. Außerdem ist es wichtig zu beachten, dass das Wiedereinschalten des Begrenzers schnell geht.

Anschließen des OM-630-3-Geräts

Dieser Leistungsbegrenzer schaltet sich ein (SchaltungAnschluss wie unten gezeigt) über den Bus. In diesem Fall werden Gruppenhalbautomaten zuletzt angeschlossen. Das obere Pad-Paar muss sich vor dem Einschalten in der obersten Position befinden. Das Paar der zweiten Linie sollte sich wiederum in einer neutralen Position befinden. Dadurch wird die Spannung im Gerät schnell stabilisiert. Um mit Prioritätsüberlastungen umzugehen, werden spezielle Blöcke verwendet. Sie werden direkt an den Stromzähler angeschlossen. Den korrekten Anschluss des Begrenzers können Sie jederzeit anhand der Anzeigen des Anzeigesystems überprüfen.

Leistungsbegrenzer

Einphasiges Modell OM-310

Um dieses Modell mit dem Netzwerk zu verbinden, verwenden SieSchiene 35 mm. Der Leistungsbegrenzer 310 ist für eine Spannung von 250 V bei einer Betriebsfrequenz von 45 Hz ausgelegt. Die minimale Leistung kann auf 5 kW eingestellt werden, die maximale beträgt sogar 33 kW. Die Diskretion dieses Begrenzers ist durchaus beachtlich und beträgt 0,3 kV. Die Abschaltverzögerung beträgt wiederum 6 Sekunden. Das Gerät ist schnell wieder eingeschaltet. Der maximale Spannungsabfall ОМ-310 kann 5 V aushalten. Der Überlaststrom sollte wiederum 6 A nicht überschreiten. Insgesamt befinden sich zwei Schalter im Gerät.

Leistungsbegrenzer 310

Geräte zum Arbeiten mit einem externen Transformator

Diese Art von Leistungsbegrenzer wird angeschlossen,in der Regel mit einer 40 mm Schiene. In diesem Fall muss sich die Eingabemaschine unter der Box neben dem Netzkabel befinden. Das Gerät wird zuletzt an den Stromzähler angeschlossen. Der Nullbus ist mit den ersten beiden Kontakten verbunden, die normalerweise geschlossen sind.

Es ist zusätzlich wichtig, einen Starter zu installieren, derregelt den Betrieb des Nullsystemtransformators. Zuvor muss der Benutzer das erste Pad-Paar am Gerät konfigurieren. Dazu sollten sie zuerst in die obere Position gebracht werden und dann auf das Anzeigesystem schauen. Wenn die grüne LED leuchtet, ist das System geschlossen. Außerdem werden diese Pads in eine neutrale Position gebracht, damit das Signal ungehindert passieren kann. Anschließend werden die Relaiskontakte konfiguriert.

Zunächst sollten sie gründlich gereinigt werden.In diesem Fall werden ihnen die Rohrbuchsen seriell zugeführt. Als nächstes ist es wichtig, die elektromagnetische Verriegelung zu schließen. Dazu ist es erforderlich, die Schutzabdeckung zur Seite zu entfernen und die Stromkreisverdrahtung zur Seite zu schieben. Die Pads der dritten Zeile liegen abwechselnd in der oberen Position. In diesem Fall ist der Nutzer verpflichtet, das Anzeigesystem zu überwachen. Wenn während des Vorgangs die grüne LED aktiviert wird, zeigt dies an, dass der Stromkreis geschlossen ist. Um zu verhindern, dass eine externe Signalisierung im System aktiviert wird, müssen die Relaiskontakte getrennt werden. Danach müssen die Rohreinführungen wieder verbunden werden.