Handpumpen bilden das Herzstück des gesamten vorstädtischen Wasserversorgungssystems. Deshalb lohnt es sich, ihre Hauptmerkmale zu berücksichtigen.
Falls kein Strom vorhanden ist, manuelles WasserEine Hüttenpumpe ist die einzige Option. Es wiegt etwa 20-25 Kilogramm und ist relativ günstig. Seine Wirkung basiert auf dem Prinzip eines Wagenhebers oder eines Brunnenkrans. Natürlich kann man nicht ohne körperliche Anstrengung auskommen, aber sie sind viel kleiner als diejenigen, die erforderlich sind, um Wasser aus einem Brunnen in Eimern zu transportieren. Handpumpen können 25-40 Liter pro Minute fördern, je nachdem, wie oft die Kraft angewendet wird. Relativ preiswerte Modelle können Wasser aus einer Tiefe von nicht mehr als 7 Metern anheben. Mit teureren Exemplaren können Sie mit Quellen arbeiten, deren Tiefe 15 bis 30 Meter beträgt.
Wenn wir über ein Gewässer sprechen, dessen Tiefe nicht istWenn es 7-9 Meter überschreitet, ist es durchaus angebracht, eine Oberflächenpumpe zu verwenden. Es befindet sich nicht im Wasser, nur ein Schlauch für die Aufnahme befindet sich dort. Solche Geräte sind relativ kostengünstig, klein, haben ein geringes Gewicht und ein einfaches Gerät. Bei vielen Modellen ist keine komplizierte Wartung erforderlich. Oberflächenpumpen können Kreiselpumpen oder Wirbelpumpen sein. Die ersteren sind in der Lage, Wasser aus größeren Tiefen als die letzteren zu extrahieren, aber sie können nicht in flachen Stauseen arbeiten. Wirbelpumpen können bei gleichem Laufraddurchmesser einen 2-4-fachen Druck ausüben. Sie sind viel kompakter und daher um ein Vielfaches billiger als ähnliche Zentrifugalmodelle.
Eine manuelle Gartenpumpe sollte sorgfältig genug ausgewählt werden, da dieses Gerät eine lange Lebensdauer hat und daher von hoher Qualität sein muss.