Demenz-Syndrom oder Demenz ist eine Erkrankungkognitive Funktion des Gehirns, die aufgrund ihrer Schädigung oder Krankheit auftritt. Besonders häufig betrifft die Läsion Bereiche des Kortex, die für gezielte Aktivität, Gedächtnis, Sprache und Aufmerksamkeit verantwortlich sind.
Syndrom der Demenz. Zeichen von
Das erste und häufigste Symptom istVergesslichkeit, bis zum Äußersten. Sie beginnt, das normale Leben zu stören, die Qualität der Arbeit und die täglichen Kontakte der Kranken zu verschlechtern. Zu Beginn des Syndroms der Demenz zeigt sich die Vergesslichkeit. Erstens, Gedächtnisstörungen verletzen das Auswendiglernen der jüngsten Ereignisse. Nachdem die Krankheit fortschreitet, vergißt die Person jene Ereignisse, die viel früher geschehen sind. Es gibt Probleme mit der Orientierung im Raum. Das Leiden an dieser Krankheit kann in einem Gebiet verloren gehen, das bisher als gut bekannt galt. Oder vergessen, wo sie sind.
Die Prognosefunktion ist gestört - für den Patientenes ist schwieriger, den Tag zu planen, es ist schwieriger, die genaue Zeit festzulegen, um jemanden zu treffen. Es gibt Probleme mit der Konstruktion von Vorschlägen, sowie mit dem Konto. In einigen Fällen führt eine kognitive Beeinträchtigung zu einer Schädigung des Charakters: Patienten werden erregbar, reizbar, verdächtig und aggressiver als zuvor. Ab einem bestimmten Punkt beginnt das Demenzsyndrom das gesamte Leben des Patienten zu stören, was es in allen Bereichen seiner Tätigkeit immer schwieriger macht. Eine Person wird abhängiger von geliebten Menschen. Vor allem, wenn die entsprechende Behandlung nicht rechtzeitig verordnet wurde. In diesem Fall kann die Krankheit allmählich fast alle mentalen Funktionen eines Menschen zerstören.
Verwandte Störungen und Prävalenz
Krankheitsdemenz kann eine Manifestation vieler Krankheiten sein.
Meistens ist es Alzheimer-Syndrom.Dies ist eine fortschreitende Erkrankung der Neuronen, die zu ihrer allmählichen Degeneration und folglich zu einer Abnahme der kognitiven Fähigkeiten und einer Verschlechterung des täglichen Funktionierens führt. Das Alzheimer-Syndrom macht etwa sechzig Prozent aller Demenzfälle aus. Die Krankheit ist erblich bedingt. Es zerstört in erster Linie jenen Teil des Kortex, der für das Denken verantwortlich ist. Die Wahrscheinlichkeit einer Demenz steigt mit dem Alter. Unter den über Fünfundsechzig ist die Inzidenz dieser Krankheit etwa sieben Prozent. Und unter den über Fünfundachtzigjährigen erreicht die Zahl fünfundvierzig Prozent. Die Betreuung älterer Menschen mit Demenzsyndrom ist sehr belastend und erfordert Sachkosten.
Behandlung und Prävention
Medikamente, die verlangsamen könnenDas Fortschreiten der Demenz ist jetzt weit verbreitet. Sie helfen, den Zustand des Patienten bei regelmäßiger Anwendung zu stabilisieren. Die Patienten können länger arbeitsfähig bleiben, besonders wenn die Behandlung sofort nach Auftreten der ersten Symptome begonnen wird. Methoden wie Gedächtnistraining, eine tägliche Routine folgen und regelmäßige mentale Übungen helfen.